Was ist die EC Karte — und warum ist sie noch immer wichtig?

Kartenzahlungen aller Art akzeptieren: Kundenzufriedenheit und Umsatz steigern. 

Veröffentlicht • 22.11.2024 | Aktualisiert • 22.11.2024

Was ist die EC Karte — und warum ist sie noch immer wichtig?

Kartenzahlungen aller Art akzeptieren: Kundenzufriedenheit und Umsatz steigern.

Veröffentlicht • 22.11.2024 | Aktualisiert • 22.11.2024

Die EC Karte, die 2007 in Girocard umbenannt wurde, gehört seit Jahrzehnten zum festen Bestandteil des Zahlungsverkehrs in Deutschland. Auch wenn alternative Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, digitale Wallets und kontaktlose Bezahlmöglichkeiten immer beliebter werden, bleibt die EC Karte bei deutschen Bankkunden weiterhin weit verbreitet. Doch was ist eine EC Karte eigentlich genau? Wie funktioniert sie, und was sind ihre Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen Karten wie der Debit- oder Kreditkarte? 

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die EC Karte geben und wichtige Unterschiede zu anderen Zahlungsmethoden erläutern. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Akzeptanz der EC Karte in Geschäften und Restaurants und beleuchten, wie SumUp dabei helfen kann, Kartenzahlungen aller Art unkompliziert und günstig zu akzeptieren.

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Was ist eine EC Karte?

Die EC Karte ist eine Bankkarte, die direkt mit einem Girokonto verbunden ist. Zahlungen, die mit dieser Karte getätigt werden, werden direkt und sofort vom verbundenen Konto abgebucht. Die Abkürzung „EC“ steht für „Electronic Cash“, ein Zahlungssystem, das in den 90er-Jahren eingeführt wurde und bis 2007 das Debitkartensystem der Deutschen Kreditwirtschaft bezeichnete. 

Die EC Karte wird zur Girocard

Seit ihrer Einführung hat sich die EC Karte zur Standardbankkarte in Deutschland entwickelt. 2007 wurde der Begriff „EC Karte“ abgeschafft und durch den Begriff „Girocard“ ersetzt. Obwohl sie mittlerweile offiziell Girocard heißt, nennen sie viele Menschen aus Gewohnheit immer noch EC Karte. 

Wo bekommt man eine EC Karte?

Es ist nicht nötig, eine EC Karte gesondert zu beantragen, da sie fast immer Teil des Standardpakets eines Girokontos ist. Banken wie die Deutsche Bank, Commerzbank, Sparkassen oder auch Direktbanken wie die DKB bieten Girokarten an. Die Girocard wird in der Regel automatisch bei der Eröffnung eines Girokontos von der Bank oder Sparkasse ausgegeben. Mit einem separaten Schreiben erhalten die Kunden zudem eine PIN (Persönliche Identifikationsnummer), die sie für den Einsatz der Girocard am Geldautomaten und zur Bestätigung von Bezahlvorgängen am Point of Sale (POS) benötigen.

Wie funktioniert die EC Karte?

Mit einer EC Karte bzw. Girocard können Karteninhaber in Deutschland an Bankautomaten Geld abheben und im Einzelhandel, der Gastronomie sowie bei vielen Dienstleistungsunternehmen wie Handwerksbetrieben bargeldlos bezahlen.

Bezahlen an der Kasse

In Geschäften, im Restaurant oder bei Dienstleistungsunternehmen kann die Zahlung mit der EC Karte entweder kontaktbasiert durch das Einstecken der Karte in ein Kartenterminal oder kontaktlos durch Auflegen der Karte oder einem Smartphone, das mit der Girocard verknüpft ist, auf einen NFC-Scanner erfolgen. Um die Zahlung zu bestätigen, geben Karteninhaber ihre PIN ein. Bei einem Betrag bis zu 50 € kann die Eingabe der PIN beim kontaktlosen Bezahlen entfallen.

Im Hintergrund prüft die Bank, ob sich ausreichend Geld auf dem Konto befindet. Ist das nicht der Fall, wird die Zahlung abgelehnt. Zum Schutz der Einzelhändler, Gastronomie- oder Dienstleistungsbetriebe sind Zahlungen mit EC Karte und PIN nur möglich, wenn das verbundene Girokonto eine ausreichende Deckung aufweist. Ist das der Fall, wird der Betrag direkt vom verbundenen Girokonto abgebucht.

Geld abheben am Geldautomaten

EC Karten ermöglichen es Karteninhabern, innerhalb Deutschlands an Bankautomaten Bargeld abzuheben. Auch hierfür benötigen sie ihre PIN. Dies funktioniert sowohl bei der eigenen Hausbank – häufig kostenlos – als auch bei anderen Banken, wobei bei Fremdbanken oft Gebühren anfallen können.

Können EC Karten auch im Ausland eingesetzt werden?

Die EC Karte ist in erster Linie für den Gebrauch in Deutschland bestimmt. Wer mit seiner deutschen EC Karte im Ausland bezahlen oder am Automat Geld abheben möchte, stößt oft auf Probleme, da ausländische Händler und Geldautomaten die entsprechenden Abwicklungssysteme und Technologien möglicherweise nicht unterstützen. Die Akzeptanz von deutschen EC Karten, den Girocards, ist daher im Ausland in der Regel begrenzt. Damit Karteninhaber mit ihrer EC Karte auch im Ausland bezahlen können, arbeitet die Deutsche Kreditwirtschaft mit den Kreditkartenanbietern VISA und Mastercard zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit ermöglicht das sogenannte Co-Badging den Einsatz der Girocard im Ausland. EC Karten, die im Ausland akzeptiert werden, sind entsprechend mit dem Maestro-Logo von Mastercard oder mit dem V-Pay-Logo von Visa ausgestattet.

Mit diesen Karten können Kunden in zahlreichen europäischen Ländern problemlos bargeldlos zahlen oder Geld am Geldautomaten abheben. Zu diesen Ländern zählen beispielsweise · Dänemark · England · Frankreich · Italien · Kroatien · Norwegen · Polen · Schweden · Tschechien Im Gegensatz zum europäischen Ausland wird die EC Karte außerhalb Europas, insbesondere in den USA und Asien, kaum akzeptiert. Karteninhaber sollten vor einer Reise bei ihrer Bank nachfragen, ob ihre EC Karte im Reiseland einsetzbar ist.

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Was kostet eine EC Karte?

Die Kosten für eine EC Karte hängen von der Bank ab, bei der das verbundene Girokonto geführt wird. Viele Banken bieten die EC Karte im Rahmen eines Girokontos kostenlos an, insbesondere bei Online- oder Direktbanken. Bei einigen traditionellen Banken können jedoch Gebühren für die Ausgabe der Karte anfallen. 

Gebühren für Bargeldabhebungen

Zudem können Kosten für den Einsatz der Karte an Geldautomaten anfallen. Das Abheben von Bargeld an Automaten der eigenen Bank ist meist kostenlos. Allerdings können Banken die kostenlose Abhebung auch begrenzen – auf eine bestimmte Summe oder eine bestimmte Anzahl von Abhebungen. Für Kunden, deren Banken Mitglied in einem Geldautomatennetzwerk wie Cashpool oder Cash Group sind, ist die Nutzung von Geldautomaten der Mitgliedsbanken ebenfalls kostenlos. Dagegen kann es bei Abhebungen an Fremdautomaten schnell teuer werden. 

Gebühren für Auslandstransaktionen

EC Karten, die mit Maestro oder V-Pay ausgestattet sind, können auch im Ausland eingesetzt werden. Karteninhaber müssen dabei allerdings beachten, dass Gebühren für Bargeldabhebungen und Fremdwährungen anfallen können. Wie hoch die Gebühren ausfallen, hängt von der Bank, die die EC Karte ausgibt, ab und ist im Preis-/Leistungsverzeichnis oder den Entgeltinformationen zum jeweiligen Kontomodell festgesetzt.

EC Karte sperren: So geht's

Karteninhaber, deren EC Karte verloren gegangen ist oder gestohlen wurde, sind dazu verpflichtet, den Verlust umgehend dem ausgebenden Kreditinstitut zu melden und die Karte umgehend sperren zu lassen. Je schneller sie reagieren, desto besser können sie den Missbrauch ihrer Karte und damit finanzielle Verluste verhindern. Haben sie den Verlust ihrer EC Karte mitgeteilt und die Karte sperren lassen, haftet die Bank für mögliche Verluste, die nach der Kartensperrung entstehen.

Der schnellste und direkteste Weg, um eine EC Karte sperren zu lassen, ist, die Bank anzurufen. Dieser Service ist rund um die Uhr verfügbar. Die Telefonnummer sollten Karteninhaber zur Sicherheit immer parat haben. Um die Girocard sperren zu lassen, benötigen sie ihre Kontonummer und die Bankleitzahl oder die IBAN.

Alternativ können EC Karten auch über den zentralen Sperrnotruf unter der gebührenfreien Rufnummer 116 116 gesperrt werden. 

Was ist der Unterschied zwischen einer Debit- und einer Girocard?

Viele Banken sind dazu übergegangen, Debitkarten statt EC Karten bzw. Girocards auszugeben. In der Funktionsweise ähneln sich die beiden Kartenarten: Eine Debitkarte ist ebenfalls mit einem Girokonto verknüpft und erlaubt Karteninhabern, Geld von ihrem Bankkonto am Bankautomaten abzuheben und Zahlungen für Waren und Dienstleistungen am POS-Kassensystem zu leisten.

Zahlungen werden entweder mit einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) oder einer Unterschrift autorisiert. Der entsprechende Betrag wird wie bei der Girocard direkt vom verbundenen Girokonto abgebucht. Da jede Transaktion in der Regel sofort auf dem Kontoauszug angezeigt wird, können Karteninhaber Kontobewegungen leicht nachverfolgen. Da ihnen anders als bei einer Kreditkarte kein Kreditrahmen gewährt wird, minimiert sich das Risiko, sich zu verschulden.

Soweit könnte man also sagen, die EC Karte ist eine Art Debitkarte. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen der Debit- und der EC Karte: Im Gegensatz zur EC Karte kann die Debitkarte auch online zum Bezahlen genutzt werden. Zudem ist die Akzeptanz von Debitkarten im Ausland höher.

Verschiedene Arten von Debitkarten

Es gibt verschiedene Arten von Debitkarten. Herkömmliche Debitkarten wie die EC Karte – oder korrekt formuliert die Girocard – sind mit einem Girokonto verknüpft. Diese Karten können für Einkäufe und Bargeldabhebungen genutzt werden, solange das verbundene Konto die entsprechende Deckung aufweist. 

Im Unterschied zur Kreditkarte wird bei einer Debitkarte zwar kein Kredit gewährt. Räumt die Bank dem Karteninhaber einen Dispokredit ein, kann er sein Konto aber bis zum eingeräumten Rahmen gegen die Zahlung eines vereinbarten Zinssatzes überziehen. 

Im Unterschied dazu müssen Inhaber einer Prepaid-Debitkarte zunächst Geld auf die Karte laden, bevor sie sie verwenden können. Die Akzeptanz und Funktionsweise von Debitkarten können je nach Land und Bank variieren. In vielen Ländern sind sie jedoch ein gängiges Zahlungsmittel und bieten eine bequeme Möglichkeit, Geldgeschäfte abzuwickeln.

Was ist der Unterschied zwischen einer EC Karte und einer Kreditkarte?

Eine Kreditkarte funktioniert anders als die EC Karte oder Debitkarten. Während bei der EC- oder Debitkarte das Geld sofort vom Konto abgebucht wird, gewährt die Bank Inhabern einer Kreditkarte einen Kreditrahmen. Das bedeutet, dass der Betrag erst am Ende eines Monats oder in Teilzahlungen vom Konto eingezogen wird. Diese zeitliche Verzögerung erlaubt ihnen eine flexiblere Handhabung ihrer Finanzen, birgt aber auch das Risiko einer Überschuldung, da sie Ausgaben tätigen können, die über ihr aktuelles Kontoguthaben hinausgehen.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist, dass Kreditkarten weltweit fast überall akzeptiert werden und als Sicherheit eingesetzt werden können. Mietwagenanbietern, Hotels oder Fluggesellschaften ist das Risiko eines Zahlungsausfalls bei EC Karten zu hoch. Dagegen werden Kreditkarten, bei denen der entsprechende Kreditrahmen durch die Bank abgesichert ist, bei Mietwagenverleih, Hotelreservierungen oder Flugbuchungen problemlos als Sicherheit akzeptiert. Das macht die Kreditkarte besonders für Reisen oder internationale Geschäfte attraktiv.

Um sicherzugehen, im Ausland problemlos Zahlungen tätigen, Geld abheben und die Karte als Sicherheit einsetzen zu können, ist es ratsam, eine „echte“ Kreditkarte zu verwenden und sich vorab bei der Bank über die internationalen Nutzungsmöglichkeiten der Karte und die möglichen Gebühren, die bei internationalen Transaktionen anfallen können, zu informieren.

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Vergleich der Girocard (EC Karte), Debitkarte und Kreditkarte im Überblick

EC Karte (Girocard)

Debitkarte

Kreditkarte

Abbuchung

Sofortige Abbuchung vom Girokonto

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Am Monatsende oder in Teilbeträgen

Ausgabenkontrolle

Direkte Kontrolle, da sofortige Abbuchung

Direkte Kontrolle, da sofortige Abbuchung

Verzögerte Abbuchung, höheres Verschuldungsrisiko

Kosten

Abhängig von der Bank, meist kostenlos

Häufig kostenlos

Jahresgebühren, Transaktionsgebühren

Einsatzmöglichkeiten im Ausland

Begrenzt, abhängig von Maestro oder V-Pay

Weltweit, wo Visa oder Mastercard akzeptiert wird

Weltweit, fast überall akzeptiert

Warum akzeptieren nicht alle Betriebe Kreditkarten?

Nicht alle Geschäfte im Einzelhandel, Gastronomie- oder Handwerksbetriebe nehmen Kreditkarten an, sondern akzeptieren nur Bargeld oder EC Karten bzw. Girocards. Was bei Kunden für Verwirrung sorgt und häufig auch ein Ärgernis darstellt, hat aus Sicht der Unternehmen mehrere Gründe. Im Wesentlichen spielen bei der Entscheidung, keine Kreditkarten zu akzeptieren, Kosten, technische Anforderungen und organisatorische Faktoren eine Rolle.

Hohe Transaktionsgebühren und zusätzliche Fixkosten

Der Hauptgrund, warum viele kleinere und mittelständische Geschäfte und Betriebe keine Kreditkarten akzeptieren, sind die vergleichsweise hohen Transaktionsgebühren, die Kreditkartenanbieter erheben. Diese Gebühren fallen für jeden Einkauf an und liegen in der Regel zwischen 1,5 % und 3 % des Umsatzes. 

Fällt neben den Transaktionsgebühren eine monatliche Grundgebühr für das Kartenlesegerät und die Zahlungsabwicklung an, bedeutet dies zusätzliche Fixkosten für die Betriebe.

Längere Zahlungsdauer

Bei Zahlungen mit der Kreditkarte dauert es oft länger, bis Unternehmen das Geld auf ihrem Konto haben. Dies kann besonders für kleinere Unternehmen zum Problem werden, die auf einen schnellen Liquiditätsfluss angewiesen sind. Je nach Anbieter und Vertrag kann es mehrere Tage dauern, bis der Betrag ihrem Konto gutgeschrieben wird. Bei EC Karten erfolgt die Abbuchung direkt vom Konto des Kunden, und das Geld steht in der Regel schneller zur Verfügung. Zudem besteht bei Kreditkarten das Risiko von Rückbuchungen, sogenannten Chargebacks. Kunden können eine Kreditkartenzahlung anfechten und eine Rückerstattung verlangen, was für Unternehmen zu Umsatzeinbußen führen kann. Für Betriebe, die möglicherweise nicht über die Ressourcen verfügen, um solche Streitfälle zu bewältigen, kann dies ein entscheidender Nachteil sein.

Technische Anforderungen

Die Akzeptanz von Kreditkarten kann spezialisierte technische Lösungen erfordern. Ist beispielsweise neben einem Kartenlesegerät auch eine entsprechende Anbindung an das Zahlungssystem notwendig, bedeutet dies zusätzliche Investitionen in Infrastruktur, Wartung und Software.

Komplexere Abrechnungsprozesse

Der Abrechnungsprozess bei Kreditkarten ist oft komplexer als bei EC Karten. Kreditkartenzahlungen werden in der Regel gesammelt und später abgerechnet, was zusätzlichen organisatorischen Aufwand für die Buchhaltung mit sich bringt. Für Unternehmen, die keine umfassenden Buchhaltungssysteme nutzen, kann dies einen weiteren Grund darstellen, Kreditkarten abzulehnen. 

Vorlieben der Zielgruppe

Zahlen Kunden bevorzugt bar oder mit EC Karte, passen Betriebe sich an deren Vorliebe an und verzichten auf die Akzeptanz von Kreditkarten, um Kosten zu sparen.

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Wie SumUp die Akzeptanz von Kartenzahlungen unterstützt

Eine einfache Lösung für kleine Unternehmen, die ihren Kunden verschiedene Zahlungsoptionen anbieten möchten, bietet SumUp. Unsere smarten Zahlungslösungen ermöglichen es ihnen, unkompliziert Kartenzahlungen anzunehmen – und das sowohl für EC Karten als auch für Kreditkarten. Mit SumUp erhalten Sie mobile Kartenlesegeräte, die ohne großen Aufwand eingerichtet werden können. Besonders attraktiv sind die niedrigen Transaktionsgebühren und die Möglichkeit, alle gängigen Zahlungsmethoden zu akzeptieren. So erleichtern Sie Ihre Buchhaltungsprozesse, vermeiden, dass Kunden ohne Bargeld den Einkauf abbrechen müssen und erhöhen gleichzeitig die Kundenzufriedenheit.

Fazit: Die EC Karte hat noch lange nicht ausgedient

Obwohl die EC Karte in ihrer klassischen Form langfristig an Bedeutung verlieren könnte – Stichwort: „EC Karte wird abgeschafft“ – , bleibt sie für deutsche Bankkunden und vor allem für den Einzelhandel, das Handwerk und die Gastronomie eine wichtige Bezahlmethode.

Die Akzeptanz von Kartenzahlungen aller Art, ob EC Karte, Debitkarte oder Kreditkarte, kann die Kundenbindung erhöhen und den Umsatz steigern. Für Gründer:innen und Unternehmen lohnt es sich daher, flexible Lösungen wie Kartenterminals und digitale Kassenlösungen in ihren Betrieben zu integrieren, um die Bandbreite der akzeptierten Zahlungsmethoden unkompliziert und ohne versteckte Kosten zu erweitern.

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