Google Unternehmensprofil: kostenloses Marketing für Ihren Betrieb nutzen
So legen Sie ein Google Unternehmensprofil an und steigern Ihre Reichweite.
Veröffentlicht • 16.01.2025 | Aktualisiert • 16.01.2025
Google Unternehmensprofil: kostenloses Marketing für Ihren Betrieb nutzen
So legen Sie ein Google Unternehmensprofil an und steigern Ihre Reichweite.
Veröffentlicht • 16.01.2025 | Aktualisiert • 16.01.2025
Das Google Unternehmensprofil (bisher vor allem unter Google My Business bekannt) ist eine zentrale Anlaufstelle, um neue Kundschaft auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Mit dem Profil, das sich in wenigen Klicks erstellen lässt, verbessern Händler, Handwerker, Gastronomen und andere Selbstständige maßgeblich ihre Online-Präsenz.
Es ist kein Geheimnis, dass viele potenzielle Käuferinnen und Käufer über Suchmaschinen den Weg zum passenden Angebot finden. Google Maps oder die Suche sind also häufig die erste Anlaufstelle. Mit einem eigenen Google Unternehmensprofil erscheint Ihr Unternehmen in beiden Verzeichnissen. Dieser Guide verhilft Ihnen zu Ihrem eigenen Businessprofil und zeigt, wie Sie es langfristig optimieren, um erfolgreich zu sein.
Vorab: Google My Business vs. Google Unternehmensprofil
Gewerbliche Profile auf Google gibt es bereits seit 2014. Viele kennen die Funktion, Informationen zum eigenen Unternehmen auf Google zu verwalten, noch unter der Bezeichnung Google My Business. Dieser Begriff wird heute nicht mehr vom Konzern selbst verwendet, der Bereich wird als Google Unternehmensprofil bezeichnet. Faktisch handelt es sich aber um dasselbe.
Die Vorteile eines Google Unternehmensprofils
Ein Google Unternehmensprofil steigert die Sichtbarkeit und den SEO-Wert Ihres Unternehmens erheblich und die Erstellung ist denkbar einfach. Neben Social Media oder Einträgen auf Plattformen wie Tripadvisor oder den Gelben Seiten ist es ein zentraler Teil, um die Online-Präsenz von Restaurants und anderen Unternehmen im Handwerk, Einzelhandel und vielen anderen Branchen zu steigern (Stichwort Local SEO). Potenzielle Kundschaft findet Sie dadurch leichter und erfährt mehr über Ihre Marke: Kontaktdaten, Adresse und Öffnungszeiten sind quasi das Minimum.
Was ist Local SEO?
Local SEO (lokale Suchmaschinenoptimierung) umfasst Maßnahmen, um Geschäfte gerade regional sichtbarer zu machen. Es ist deshalb besonders relevant für Unternehmen, die vorwiegend offline ihre Waren oder Dienstleistungen anbieten, wie Einkaufsläden, Gastronomie, Handwerk oder Anwaltskanzleien. Local SEO ist dann deutlich effizienter als SEO. Zusätzlich zu einem optimierten Google Businessprofil können lokale Keywords auf der Website eingebunden werden oder Brancheneinträge zum Ziel führen.
Oftmals ist Google die erste Anlaufstelle, wenn Leute nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die sie lokal beziehen wollen. Statt Kaltakquise zu betreiben, erreichen Sie mit einem Google Unternehmensprofil also gezielt Leute, die tatsächlich eine Kaufabsicht haben. Das Profil wird dabei nicht nur in Google Maps, sondern auch in der Google Suche ausgespielt: Bei Anfragen mit lokaler Suchintention erscheinen die Profile sogar noch vor unbezahlten Suchergebnissen.
Ein Unternehmensprofil bei der Suchmaschine hat außerdem folgende Vorteile:
Sie können Ihr Unternehmen angemessen, gemäß der Corporate Identity präsentieren, mit Logo, professionellen Fotos und so weiter.
Plattform für direkten Austausch: Sie bekommen Benachrichtigungen über neue Rezensionen oder Fragen und können darauf antworten.
Sie erhalten Einblick, wie viele Leute das Profil besuchen, den Anruf-Button nutzen oder anderweitig interagieren und können anhand dessen Ihren Auftritt verbessern.
Hier lassen sich jegliche Art von Aktionen oder News hochladen, oder auch Speisekarten – und das kostenlos.
Das Google Unternehmensprofil lässt sich über Google Ads sponsern und taucht dann vor der Konkurrenz in Maps und Co. auf.
Die Funktion „Fragen und Antworten“ wird zwar nicht allzu häufig genutzt, ist aber grundsätzlich eine hervorragende Stelle für Informationen, die vielleicht mehrere potenzielle Kunden suchen und die sie von einem Besuch Ihres Geschäfts oder Onlineshops überzeugen können.
Vor allem aber ist es eine vollkommen kostenlose Möglichkeit, Ihr Unternehmen zu präsentieren und so neue Kundschaft zu finden. Sie erreichen Ihre Zielgruppe genau zu dem Moment, an dem sie eine Kaufabsicht hat und genau an dem Ort, an dem sie sich informiert.
Google Unternehmensprofil erstellen in 4 Schritten
Die Erstellung und Handhabung eines Google Unternehmensprofils (vormals Google My Business) ist sehr einfach, wenn man sich vorab ein wenig informiert. Grundsätzlich gibt es zwei Wege zum eigenen Profil: ein neues Profil erstellen oder ein bereits bestehendes beanspruchen. In beiden Fällen muss die Inhaberschaft bestätigt werden, um Missbrauch vorzubeugen. Das kann per Telefon, SMS oder Postkarte passieren.
Beachten Sie beim Erstellen Ihres Google Unternehmensprofils stets die Richtlinien für die Präsentation Ihres Unternehmens. Am besten überfliegen Sie diese kurz und nutzen dann unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Schritt Nr. 1: Ein Google-Konto erstellen
Sofern noch nicht geschehen, ist es im ersten Schritt wichtig, ein Google-Konto zu erstellen. Dafür können Sie eine Google-E-Mail-Adresse (gmail) registrieren oder eine eigene E-Mail-Adresse nutzen. Da Sie an das Postfach später Benachrichtigungen erhalten, ist es hilfreich, wenn es eine gewerbliche E-Mail-Adresse ist.
Lassen Sie sich nicht durcheinanderbringen: Sie können als Kontotyp auch „Unternehmen“ wählen, diese Option ist allerdings nicht kostenfrei oder an eine Gmail-Adresse gebunden. Um ein Google Unternehmensprofil anzulegen, ist ein persönliches Google-Konto ausreichend.
Schritt Nr. 2: Google Unternehmensprofil anlegen oder beanspruchen
Auf der Seite business.google.com wählen Sie einfach „Unternehmen hinzufügen“, während Sie in Ihrem Google-Konto eingeloggt sind. Nun werden verschiedene Daten abgefragt, zunächst Name und Kategorie. Wählen Sie den Namen so, wie er auch auf Geschäftsbriefen & Co. vermerkt ist. Zusätze sind nicht erlaubt und können später dazu führen, dass das Profil gesperrt wird.
Da jede Person mit Google-Konto Orte zu Maps hinzufügen kann, kann es sein, dass es bereits ein Profil Ihres Business gibt. Dies sollte nun auftauchen und man muss die Inhaberschaft bestätigen. Anschließend wählen Sie die Kategorie, die Ihr Geschäft am besten beschreibt. Eine Mehrfachauswahl ist möglich. Sie beginnen zu tippen und erhalten dann Auswahlmöglichkeiten. Sind Sie unsicher, können Sie einen Blick darauf werfen, wie die Konkurrenz dies gelöst hat.
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Schritt Nr. 3: Die Feinarbeit
Weitere Schritte bei der Registrierung sind in der Regel:
Auswahl: Lokales Geschäft, Dienstleistung oder Onlineshop?
Einzugsgebiet – besonders relevant für alle, die zu ihrer Kundschaft fahren, wie Handwerkerinnen und Handwerker. Hier kann man allerdings nicht einfach Deutschland angeben: Ein Umkreis von maximal zwei Stunden Fahrzeit ist empfohlen. Und je kleiner das Einzugsgebiet gewählt wird, desto besser für Local SEO.
Also ja, Sie können ein Unternehmensprofil anlegen, wenn Sie keinen Ort haben, an dem Sie Kundschaft empfangen. Reinigungsfirmen oder Handwerksbetriebe können dazugehören. Dann wird kein Standort hinterlegt, sondern eben ein Einzugsgebiet.
Art der Verifizierung, meist ergibt eine manuelle Verifizierung Sinn. Die Adresse, die man hier angibt, wird nicht veröffentlicht. Inhaber erhalten dann meist einen Code.
Fotos und Beschreibung: Professionelle Produktfotos und Texte sehr wichtig für ein gutes Profil. Sie können diesen Punkt auch überspringen und die Informationen später ergänzen, allerdings hilft es Google eventuell bei der Verifizierung. Behalten Sie bei der Gestaltung stets Ihre Buyer Persona im Hinterkopf.
Google bietet außerdem mehrere, teilweise kostenpflichtige Optionen, wie Ads-Guthaben oder das Erstellen einer Website, die auf dem Google-Profil basiert. Aus Marketingsicht ist diese abgespeckte Google-Website nicht zu empfehlen, da sie kaum Mehrwert bietet.
Schritt Nr. 4: Fast fertig
Jetzt müssen Sie nur noch auf die Verifizierung durch Google warten. Hat Google zu wenige Anhaltspunkte, dass es sich tatsächlich um ein Unternehmen handelt, kann es sein, dass weitere Belege von Ihnen verlangt werden. In der Regel dauert der Prozess wenige Tage und dann sind Sie auch schon online zu finden.
Google Unternehmensprofil bearbeiten und optimieren
Nach der erfolgreichen Erstellung Ihres Google Unternehmensprofils haben Sie jederzeit die Möglichkeit, dies zu bearbeiten und zu ergänzen. Dafür rufen Sie erneut business.google.com auf oder klicken im Google-Menü rechts oben in der Ecke auf „Unternehmensprofil-Dashboard“. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Auftritt optimal gestalten.
Übrigens: Mit dem Unternehmensprofil-Dashboard lassen sich auch mehrere Unternehmen verwalten. Ebenso können Sie weitere Konten zu Ihrem Unternehmensprofil einladen. So können Sie beispielsweise Unterstützung durch Freelancer oder eine Agentur erhalten.
Professioneller Umgang mit Bewertungen
Kundschaft kann zu Ihrem Google Unternehmensprofil eine Bewertung hinterlassen. Positive Google Bewertungen tragen dazu bei, das Vertrauen von Neukunden zu gewinnen. Negative Bewertungen wiederum sind eine Chance, sich zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Wenn Sie positive Bewertungen erhalten möchten, können Sie diese auch persönlich bei Ihrer Kundschaft anfragen – am besten mit einem Link und einem konkreten Wunsch, welche Punkte bewertet werden sollen.
Wichtig ist, dass Sie auf alle Bewertungen antworten: Auch wenn es nicht einfach ist, mit negativen Bewertungen umzugehen, sollten Sie auf alle Google-Bewertungen möglichst zeitnah antworten. Das zeigt Wertschätzung und gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre eigene Sichtweise darzulegen oder eine Entschädigung anzubieten. Studien zeigen, dass für die meisten Leute wichtiger ist, dass Google Bewertungen beantwortet werden als die Höhe der eigentlichen Sternebewertung. Tatsächlich machen volle 5 Sterne auch eher misstrauisch, weshalb die Klickrate dann wieder sinkt.
Profil aktuell und vollständig halten
Potenzielle Besucherinnen und Besucher wollen einen guten Eindruck davon erhalten, was sie bei Ihnen erwartet. Hinterlegen Sie deshalb alle Informationen vollständig und geben Sie alle zutreffenden Merkmale an, beispielsweise die Zahlungsmöglichkeiten oder Barrierefreiheit in Ihrem Restaurant oder Geschäft. Halten Sie sich dabei an Fakten und achten Sie auch darauf, dass sich verschiedene Web-Auftritte nicht widersprechen. Nutzer:innen können jederzeit Änderungen beantragen.
Denken Sie auch daran, Informationen zeitnah zu aktualisieren, wenn sich etwas ändert. Im Unternehmensprofil gibt es etwa die Möglichkeit, besondere Öffnungszeiten für Feiertage oder Betriebsferien anzugeben. Stehen Feiertage an, werden Sie sogar per E-Mail daran erinnert. Wer hier falsche Informationen findet und vor verschlossener Tür steht, wird sich genau überlegen, ob er dem Unternehmen noch eine zweite Chance gibt.
Achten Sie bei der Beschreibung auf professionelle und korrekte Texte. Viele meinen auch, dass es wichtig ist, relevante Schlagwörter darin einzubinden. Grundsätzlich können Sie maximal 750 Zeichen schreiben. Allerdings werden nur die ersten 250 in der Profilvorschau angezeigt, so dass Sie auf diesen Teil ein besonderes Augenmerk legen sollten.
Tipp: Wenn Sie wissen möchten, wie Ihr Auftritt für andere aussieht, nutzen Sie im Browser oder auf Google Maps den Inkognitomodus.
Bilder im Google Unternehmensprofil hochladen
Jeder kann auf Google Fotos zu einem Ort hochladen. Die Bilder, die vom Inhaber selbst stammen, werden aber priorisiert ausgespielt. Achten Sie also besonders darauf, dass Sie visuell einen guten Eindruck vermitteln.
Es gibt mehrere Arten von Fotos, die Sie auf Google einbinden können:
Logo: Wird präsent im Profil bei Telefonnummer und Öffnungszeiten hervorgehoben.
Titelbild: Es ist zwar nicht immer garantiert, dass dies das erste Bild ist, das ausgespielt wird. Dennoch sollte es sich um ein aussagekräftiges Bild handeln, das Ihr Unternehmen bestmöglich repräsentiert.
Weitere Bilder: Was braucht es für potenzielle Kundschaft, um sich ein gutes Bild vom Betrieb und dessen Angebot zu machen? Weitere Fotos können Produktfotos sein, Bilder vom Team, von den Räumlichkeiten oder von Events.
360°-Bilder: Mit 360-Grad-Bildern können Sie einen genaueren Eindruck davon vermitteln, wie es in Ihrem Unternehmen aussieht. Damit heben Sie sich von der Konkurrenz ab und sprechen noch gezielter Ihre Zielgruppe an. Wie bei einem Rundgang können Betrachtende ein Gefühl für das Ambiente, die Einrichtung und das Angebot erhalten. Besonders bieten sich 360-Grad-Bilder für den Einzelhandel, die Gastronomie und Freizeit- oder Eventlocations an.
Wählen Sie hochwertige Fotos mit guter Auflösung, die aber dennoch die Realität widerspiegeln. Achten Sie ebenso darauf, dass irrelevante, veraltete Bilder regelmäßig entfernt werden.
Aktuelle Events oder Aktionen posten
Eine Funktion, die nur wenige Firmen nutzen (tja, warum eigentlich?), die aber großes Potenzial birgt: In Ihrem Google Unternehmensprofil gibt es eine Kategorie, in der Sie News, Angebote und Events kommunizieren können (Beiträge). So machen Sie zum Beispiel auf Werbeaktionen aufmerksam – und das komplett kostenlos. Achten Sie hier unbedingt auf kurze, aussagekräftige Texte und Werbebilder, die das geforderte Format erfüllen.
Dauerhafte Optimierung: Insights nutzen
Die Funktionalitäten von Unternehmensprofilen auf Google werden stetig erweitert. Beispielsweise durch spezifische Informationen, die von der Branche abhängig sind, erweiterte Bewertungskriterien (etwa in der Gastronomie) oder auch Möglichkeiten, was Sie dem Profil hinzufügen können. So wurden in den letzten Jahren Produkte und Dienstleistungen ergänzt, ebenso wie der Hinweis auf Lieferung oder Abholung vor Ort (Click-and-Collect) gerade während Corona hilfreich war.
Prüfen Sie also in regelmäßigen Abständen, ob es Änderungen bei den Funktionen und gebotenen Informationen gibt, um direkt darauf zu reagieren. Halten Sie außerdem Ihre Insights im Auge, diese finden Sie unter dem Menüpunkt „Leistung”. Sie geben unter anderem Aufschluss darüber, wie viele Leute auf Ihre Website klicken oder die Anruf-Schaltfläche nutzen. Wenn die Zahlen hier sich positiv entwickeln und dennoch nicht mehr Kundschaft bei Ihnen kauft, hakt es vielleicht an einer anderen Stelle im Prozess.
Sie haben sich vergrößert? So fügen Sie im Google Unternehmensprofil einen Standort hinzu:
Im Unternehmensprofil-Dashboard ist zwar von „Standorten“ die Rede, eigentlich werden diese aber als voneinander getrennte Unternehmen dargestellt. Deshalb muss man einzelne Standorte oder Filialen auch als eigenständiges Unternehmen registrieren. Das können Sie im Dashboard an dieser Stelle tun. Google sieht in seinen Richtlinien vor, dass alle Locations denselben Namen tragen und dieselbe Kategorie erhalten. Das hilft auch potenzieller Kundschaft, sich besser zu orientieren.
Anschließend lässt sich die Verwaltung ein wenig vereinfachen, indem Sie zusammengehörige Standorte zu einer Gruppe (Original: Business Group) zusammenfügen. Dann können Sie profilübergreifend den Zugriff auf die Profile bearbeiten.
Fazit: Google Unternehmensprofil als Tool für die Kundenbindung
Ob eigene Reinigungsfirma oder Restaurant, Online-Präsenz und Kundenbindung spielen eine wichtige Rolle für den Unternehmenserfolg. Google Unternehmensprofile sind ein kostenloses Tool mit viel Potenzial, vor allem für Unternehmen mit lokalen Marketingstrategien. Neben einfachen Informationen und einem Link zu Ihrer Website, können Sie auch auf Fragen und Bewertungen der Kundschaft direkt eingehen und damit Ihre Kundenbindung stärken.
Dabei ist das Businessprofil schnell eingerichtet und danach ist nur noch wenig Aufwand nötig, beispielsweise, wenn Sie regelmäßig Beiträge posten. Haben Sie zum Beispiel Ihr Kassensystem erneuert und bieten ab sofort die bargeldlose Zahlung mit SumUp an? Dann ergänzen Sie dieses Merkmal in Ihrem Profil, um neue Kundschaft von sich zu überzeugen.
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