Kartenzahlung: Gebühren und Vorteile für Händler in Gastronomie, Handel und Handwerk
Warum Kartenzahlungen eine lohnende Investition für kleine Betriebe darstellen.
Veröffentlicht • 04.11.2024 | Aktualisiert • 04.11.2024
Kartenzahlung: Gebühren und Vorteile für Händler in Gastronomie, Handel und Handwerk
Warum Kartenzahlungen eine lohnende Investition für kleine Betriebe darstellen.
Veröffentlicht • 04.11.2024 | Aktualisiert • 04.11.2024
In Zeiten, in denen immer mehr Menschen es bevorzugen, bargeldlos zu bezahlen, stehen insbesondere kleinere Händler, Gastronomen und Handwerksbetriebe vor einer entscheidenden Frage: Lohnt es sich, Kartenzahlungen anzubieten – trotz der damit verbundenen Gebühren?
Dieser Blogbeitrag soll Sie darüber aufklären, welche Gebühren auf Sie zukommen, wenn Sie als Händler, Gastronomiebetreiber oder Handwerksbetrieb Kartenzahlungen akzeptieren. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps, wie Sie die Gebühren für die Kartenzahlung in Ihrem Betrieb minimieren können.
Die Bedeutung von Kartenzahlung in Handel, Gastronomie und Dienstleistungsgewerbe
Die einen schwören immer noch auf Bargeld und bevorzugen es, mit Scheinen und Münzen zu bezahlen. Die anderen gehen mit der Zeit und nutzen lieber bargeldlose Zahlungen. Ob EC Karte bzw. Girocard, Debitkarte, Kreditkarte, Smartphone oder Zahlungsapps – die Möglichkeiten für Ihre Kunden sind heute vielfältig. Entsprechend sind Unternehmen insbesondere im Einzelhandel und in der Gastronomie, aber auch im Handwerk gut beraten, dem Wunsch ihrer Kunden nach Flexibilität beim Bezahlen nachzukommen und verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten. Andernfalls riskieren sie, dass Kunden Ihr Geschäft oder Ihr Lokal wieder verlassen, ohne etwas zu kaufen. Das gilt übrigens nicht nur für die Zahlung am Point of Sale (POS), sondern auch für die Bezahlung im Internet. Finden Kunden hier nicht ihre bevorzugte Zahlungsmethode, brechen sie den Vorgang häufig ab und suchen sich einen anderen Anbieter.
Bargeld vs. Kartenzahlung
Insbesondere kleine und mittlere Betriebe schrecken noch häufig davor zurück, Kartenzahlungen anzunehmen und akzeptieren nur Barzahlungen. Neben technischen Anforderungen und organisatorischen Faktoren sind die Gebühren bei der Kartenzahlung ein beliebter Grund, warum Unternehmen zögern, Kartenzahlungen anzubieten. Bei dieser Argumentation wird allerdings oft übersehen, dass Bargeldzahlungen auch nicht kostenfrei sind. Die Deutsche Bundesbank beziffert die Kosten für jede Transaktion mit Bargeld auf 24 Cent, die sich aus dem Kassiervorgang, der Kassenabrechnung sowie der Einzahlung und Wechselgeldbeschaffung ergeben.
Neben den Kosten und dem erheblichen Aufwand birgt Bargeld auch Sicherheitsrisiken. Beim Umgang mit Bargeld können Verluste durch Zählen, Annahme von Falschgeld oder falsche Herausgabe von Wechselgeld entstehen. Außerdem kann Bargeld im Unternehmen oder auf dem Weg zur Bank gestohlen werden. Überfälle bedeuten nicht nur einen finanziellen Verlust, sondern gefährden auch die Geschäftsinhaber:innen und ihre Mitarbeiter:innen.
Kartenzahlung: Welche Gebühren erwarten Unternehmen?
Wie hoch die Gebühren für die Akzeptanz von Kartenzahlungen ausfallen, lässt sich pauschal nicht beantworten. Grundsätzlich müssen Sie unterschiedliche Kostenfaktoren berücksichtigen, wenn Sie Kartenzahlungen in Ihrem Betrieb akzeptieren möchten. Dabei wird unterschieden zwischen
einmaligen Kosten,
monatlichen Fixkosten und
monatlichen, variablen Kosten.
Einmalige Anschaffungskosten
Entscheiden Sie sich, ein Kartenlesegerät zu kaufen, müssen Sie die einmaligen Kosten für die Anschaffung tragen. Wie hoch die Anschaffungskosten ausfallen, hängt von der Art des Kartenlesegeräts ab. Hier können Sie sich beispielsweise für ein stationäres Terminal entscheiden, das per Kabel mit Strom und Internet verbunden ist. Alternativ bieten sich mobile Terminals an, die Ihnen mehr Flexibilität verschaffen. Sie verfügen über eine WLAN- oder eine Bluetooth-Verbindung und ermöglichen es Ihnen, Zahlungen Ihrer Kunden an jedem Ort anzunehmen. Sind Sie als Einzelhändler beispielsweise auf Messen oder Märkten unterwegs oder wollen Sie in Ihrem Gastronomiebetrieb Kartenzahlungen direkt am Tisch annehmen, dann ist ein mobiles Terminal die richtige Wahl. Genauso wie für Handwerker: Ihre Kunden können sofort nach getaner Arbeit die fällige Summe überweisen, statt erst auf die Rechnung warten zu müssen. So steht Ihnen Ihr Geld deutlich schneller zur Verfügung.
Tipp Grundsätzlich können Sie Kartenzahlungen aller Art im klassischen Verfahren mit PIN-Eingabe oder kontaktlos über NFC mit einem Kartenlesegerät annehmen – egal ob Girocard (bis 2007 noch EC Karte), Debitkarte oder Kreditkarte. Das Gleiche gilt für Zahlungen per Smartphone oder Smartwatch. Hier sind in der Regel Kreditkarten für die Zahlung hinterlegt. Allerdings müssen Sie sich für die Akzeptanz von Kreditkarten von Mastercard, Visa, American Express, JCB, Diners Club oder China Union Pay erst freischalten lassen. Dazu ist ein Vertrag mit einem sogenannten Acquirer erforderlich, der als Schnittstelle ziwschen Ihnen und den Kreditkartengesellschaften fungiert.
Neben den einmaligen Anschaffungskosten müssen Sie in der Regel Versandgebühren berücksichtigen. Darüber hinaus können je nach Anbieter auch Einrichtungsgebühren fällig werden.
Monatliche Fixkosten
Alternativ können Sie sich dazu entscheiden, ein Kartenlesegerät zu mieten. In diesem Fall entstehen Ihnen monatliche Fixkosten für die Miete, eine Servicegebühr sowie Gebühren für das zentrale Clearing.
EC Kartenzahlung als Sammelgutschrift verbuchen
Beim zentralen Clearing werden alle EC Kartenzahlungen eines Tages gebündelt als Sammelgutschrift verbucht. Dadurch sparen Unternehmen Gebühren beim Lastschrifteinzug.
Monatliche variable Kosten
Unabhängig davon, ob Sie sich für Kauf oder Miete entscheiden, fallen jeden Monat variable Kosten an, die je nach Umsatz und Anzahl der Kartenzahlungen variieren können. Darüber hinaus unterscheidet sich die Höhe der Gebühren für die Kartenzahlung auch je nach Kartenart (Girocard, Debitkarte, Kreditkarte).
Bei jedem Zahlvorgang mit Karte fällt unabhängig von der Höhe des Umsatzes eine Transaktionsgebühr an, die sich zwischen 7 und 12 Cent pro Transaktion bewegt.
Bei der Zahlung mit der EC Karte (Girocard) wird ein Anteil von 0,2 bis 1,39 % auf den Umsatz erhoben.
Bei der Zahlung mit der Kreditkarte wird je nach Anbieter ein Anteil von 0,89 bis 3 % auf den Umsatz erhoben.
Weitere Faktoren, die die Höhe der Gebühren bei Kartenzahlung beeinflussen
Zunächst spielt also die Art der Zahlungsmethode eine große Rolle. So variieren die Gebühren je nachdem, ob Ihre Kunden mit der Girocard oder einer Kreditkarte zahlen. Bei der Kreditkarte sind die Gebühren wieder abhängig vom Kreditkartenanbieter. So sind die Gebühren bei Mastercard und Visa mit 0,8 bis 1,19 % günstiger als bei American Express, JCB, Diners Club oder China Union Pay (2 bis 3 %).
Zudem ist auch die Höhe des Umsatzes in Ihrem Unternehmen entscheidend. Hohe Transaktionsvolumina können zu günstigeren Konditionen führen, während kleinere Betriebe mit geringeren Umsätzen im Vergleich höhere Gebühren zahlen müssten.
Darüber hinaus sollten Sie die Vertragsbedingungen Ihres Zahlungsdienstleisters genau prüfen, da versteckte Kosten und zusätzliche Gebühren das finanzielle Gesamtbild beeinflussen können. Neben dem Anschaffungspreis oder der monatlichen Miete können möglicherweise zusätzliche Kosten beispielsweise für Updates erhoben werden.
Indem Sie sich diese Einflussfaktoren bewusst machen, können Sie gezielte Maßnahmen ergreifen, um die Gebühren für die Kartenzahlung in Ihrem Betrieb zu reduzieren und so Ihre finanziellen Spielräume zu erweitern. Gleichzeitig ist es ratsam, Vergleiche zwischen verschiedenen Anbietern anzustellen und auf transparente Kostenstrukturen zu achten.
Warum Unternehmen trotz Gebühren Kartenzahlungen akzeptieren sollten
Obwohl die Gebühren bei Kartenzahlungen, insbesondere bei kleinen und mittleren Betrieben, eine wesentliche Rolle spielen, überwiegen beim genaueren Hinschauen die Vorteile für Unternehmen, die Kartenzahlungen anbieten. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum Sie sich für die Akzeptanz von Kartenzahlungen entscheiden sollten:
Kundenzufriedenheit erhöhen
Kunden legen immer mehr Wert auf Flexibilität und Bequemlichkeit beim Bezahlen. Kartenzahlung ist für viele Menschen die bevorzugte Zahlungsmethode, da sie schnell, einfach und sicher ist. Gerade in der Gastronomie und im Einzelhandel, aber auch im Handwerk erwarten viele Kunden, dass sie mit Karte bezahlen können und wissen diese Wahlfreiheit zu schätzen. Wenn Sie also nicht nur Barzahlung, sondern auch Kartenzahlung anbieten, erhöhen Sie damit die Zufriedenheit Ihrer Kunden und vermeiden, dass sie sich nach anderen Anbietern umsehen.
Umsatz durch Spontankäufe steigern
Ein großer Vorteil der Kartenzahlung ist, dass sie die Kaufbereitschaft Ihrer Kunden erhöhen kann. Kunden, die mit Karte zahlen, geben häufig höhere Beträge aus als solche, die nur Bargeld bei sich haben. Der Grund ist simpel: Während Bargeldbeträge oft begrenzt sind, bietet die Kartenzahlung Flexibilität, die zu Spontankäufen führen kann.
Insbesondere in der Gastronomie oder im Einzelhandel kann dies einen erheblichen Unterschied machen. Stellen Sie sich vor, ein Kunde entdeckt in Ihrem Lokal einen Nachtisch, der ihn anspricht oder im Laden ein Produkt, das er kaufen möchte, hat aber nicht genug Bargeld dabei. Mit der Kartenzahlung kann er den Kauf trotzdem abschließen – und Sie verlieren keinen Umsatz.
Weniger Bargeld im Betrieb erhöht die Sicherheit
Ein weiterer Vorteil der Kartenzahlung ist die erhöhte Sicherheit. Weniger Bargeld in der Kasse bedeutet ein geringeres Risiko für Raubüberfälle oder Diebstähle. Gleichzeitig sinkt das Risiko, Falschgeld anzunehmen oder zu viel Wechselgeld herauszugeben. Auch für Sie als Unternehmer ist es einfacher, mit elektronischen Zahlungen zu arbeiten, da Sie den Aufwand für das tägliche Bargeld zählen, die Aufbewahrung und das Einzahlen bei der Bank reduzieren.
Effiziente Buchhaltung und Transparenz
Die elektronische Abwicklung von Kartenzahlungen bietet eine größere Transparenz und ermöglicht es Ihnen, Einnahmen leichter nachzuvollziehen. Die Transaktionen werden automatisch dokumentiert, was Ihnen die Buchführung und die Steuererklärung erheblich erleichtert. Sie haben jederzeit einen genauen Überblick über Ihre Umsätze und müssen sich nicht um fehlerhafte Kassenabrechnungen oder fehlende Beträge kümmern.
Strategien, um die Gebühren bei der Kartenzahlung zu minimieren
Die Vorteile, Kartenzahlung in Ihrem Betrieb zu akzeptieren, liegen auf der Hand. Hinzu kommt, dass eine kluge Strategie die Gebühren für die Kartenzahlung minimieren und damit erheblich zur finanziellen Gesundheit Ihres Unternehmens beitragen kann. Die Wahl des richtigen Anbieters und der bewusste Umgang mit den Zahlungsarten und deren Gebühren kann Ihnen dabei helfen, Ihre Finanzen zu optimieren und unnötige Ausgaben zu reduzieren. So sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorteil im Einzelhandel und steigern letztlich Ihre Profitabilität.
Die Wahl des richtigen Zahlungsdienstleisters
Die Zahlungsdienstleister spielen eine zentrale Rolle dabei, die Gebühren für die Kartenzahlung zu minimieren. Durch die Wahl des richtigen Anbieters können Sie nicht nur die Kosten für Kreditkarten und Girocard-Transaktionen senken, sondern auch von attraktiven Konditionen profitieren. Viele Anbieter bieten maßgeschneiderte Lösungen an, die speziell auf die Bedürfnisse von Einzelhandel, Gastronomie oder Handwerk zugeschnitten sind. So können Sie bei jeder Zahlung, sei es über ein Smartphone oder mit einer herkömmlichen Karte, die Gebühren optimieren.
Angebote vergleichen und geschickt verhandeln
Überprüfen Sie zunächst die verschiedenen Anbieter und deren Konditionen. Nutzen Sie Verhandlungsmöglichkeiten, um bessere Preise zu erzielen, insbesondere bei höheren Umsatzvolumen. Durch strategische Auswahl und Verhandlungen können Sie Ihre Gesamtkosten erheblich reduzieren, was letztendlich den finanziellen Spielraum Ihres Unternehmens erweitert.
Bieten Sie Ihren Kunden auch alternative Zahlungsmethoden wie Bargeld, Online-Zahlungen oder Rechnungen an, um die Abhängigkeit von Kartenanbietern zu verringern. Jedes Prozent, das Sie bei den Gebühren sparen, kann sich positiv auf Ihre Gewinnmarge auswirken.
Kartenzahlungsgebühren in die Preiskalkulation einbeziehen
Kreditkarten sind besonders bei internationalen Kunden und im Onlinehandel beliebt. Sie bieten Kunden größeren finanziellen Spielraum, da der gezahlte Betrag nicht sofort von ihrem Konto abgebucht wird. Allerdings fallen die Gebühren für Kartenzahlung mit Kreditkarte im Vergleich zu den Gebühren bei der Zahlung mit EC Karten etwas höher aus. Diese höheren Kosten entstehen vor allem durch den Aufwand und das Risiko, das die Kreditkartenanbieter tragen. Wenn Sie also Kartenzahlungen akzeptieren, beziehen Sie diese Kosten mit in Ihre Preiskalkulation ein.
Kostenstrukturen regelmäßig überprüfen
Analysieren Sie die Kostenstruktur Ihrer aktuellen Zahlungsmethoden regelmäßig und passen Sie diese an, um sich stets die besten Konditionen zu sichern. Zögern Sie nicht, sich mit anderen Händlern auszutauschen, um von deren Erfahrungen zu profitieren und mögliche Synergien zu entdecken. Durch eine proaktive Strategie können Sie die finanziellen Belastungen durch Gebühren für die Kartenzahlung merklich reduzieren.
Kosten senken mit SumUp: günstige Kartenzahlungslösungen für Ihr Geschäft
Eine der größten Sorgen von kleinen und mittleren Unternehmen in Einzelhandel, Gastronomie und im Handwerk sind die Kosten der Kartenzahlung. Glücklicherweise gibt es mittlerweile Zahlungslösungen, die es auch diesen Betrieben ermöglichen, Kartenzahlungen kostengünstig und einfach anzubieten. Eine dieser Optionen sind die Produkte und Zahlungslösungen von SumUp.
Wie funktioniert SumUp?
SumUp bietet eine unkomplizierte und kostengünstige Möglichkeit, Kartenzahlungen zu akzeptieren. Sie benötigen lediglich ein Kartenterminal,das mit einem Smartphone oder Tablet verbunden wird. Der gesamte Bezahlvorgang läuft über eine App, die Sie auf Ihrem Gerät installieren. Das macht die Nutzung besonders einfach und erfordert keine aufwendige Installation oder teure Hardware.
Geringe Gebühren bei Kartenzahlungen
Ein großer Vorteil von SumUp sind die transparenten, niedrigen Gebühren für Kartenzahlungen. Pro Transaktion fällt lediglich eine Gebühr von 1,39 % an – ohne monatliche Fixkosten oder versteckte Zusatzkosten.
Keine Vertragsbindung, maximale Flexibilität
Ein weiterer Pluspunkt von SumUp ist die Flexibilität. Sie müssen keinen langfristigen Vertrag abschließen und können das System so nutzen, wie es für Ihr Unternehmen am besten passt. Das bedeutet, dass Sie die Kartenzahlung jederzeit anbieten können, ohne sich an feste Kosten binden zu müssen.
Fazit: Kartenzahlungen – eine lohnende Investition für kleine Unternehmen
Kartenzahlungen bieten für Unternehmen in Einzelhandel, Gastronomie und Handwerk zahlreiche Vorteile, die deutlich über den oft gefürchteten Gebühren liegen. Ob Kundenzufriedenheit, Sicherheit oder Umsatzsteigerungen – die Akzeptanz von Kartenzahlungen wird zunehmend zum Erfolgsfaktor. Während die Kosten für Kartenzahlungen variieren, lässt sich festhalten, dass diese durch eine durchdachte Wahl des Zahlungsdienstleisters, Verhandlungsgeschick und regelmäßige Überprüfungen der Kostenstruktur optimiert werden können. Besonders smarte Zahlungslösungen wie die von SumUp bieten kleinen und mittleren Betrieben eine kostengünstige und flexible Möglichkeit, Kartenzahlungen anzubieten und dabei von geringen Gebühren und transparenter Preisgestaltung zu profitieren.
Letztlich lohnt sich die Investition in Kartenzahlung trotz der anfallenden Gebühren, da sie nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöht, sondern auch die Sicherheit im Betrieb steigert und die Effizienz in der Buchhaltung verbessert. Unternehmen, die sich der digitalen Zahlungswelt öffnen, sichern sich somit einen klaren Wettbewerbsvorteil und können langfristig ihre Umsätze steigern.
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