Reinigungsfirma gründen: eine saubere Sache

Die Nachfrage nach professionellen Reinigungsdienstleistungen ist sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich groß. Das sind schonmal gute Voraussetzungen, um eine eigene Reinigungsfirma zu gründen. Insbesondere wenn Sie bereits Erfahrung als Reinigungskraft mitbringen und die Branche gut kennen. 

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Qualifikationen Sie benötigen, um sich mit einer Reinigungsfirma selbstständig zu machen und welche Gründungsschritte erforderlich sind, damit der saubere Start im Reinigungsbusiness gelingt. 

Privat- oder Gewerbekunden: verschiedene Arten von Reinigungsfirmen

Es gibt verschiedene Arten von Reinigungsfirmen, die eine breite Palette an Dienstleistungen anbieten. Diese Angebote sind auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Privat- und Geschäftskunden zugeschnitten. Während Reinigungsfirmen für Privatkunden häufig kleinere, flexibel gestaltbare Aufträge übernehmen, sind Reinigungsfirmen für gewerbliche Kunden oft mit größeren, langfristigen Projekten betraut, die spezielle Ausrüstung und die strikte Einhaltung von Standards – beispielsweise von Hygienevorschriften in der Gastronomie – erfordern. Zu den gängigen Arten von Reinigungsfirmen zählen unter anderem

• Gebäudereinigungsfirmen, die sich auf die Grundreinigung sowie die regelmäßige Reinigung von Gebäuden, Büros und öffentlichen Einrichtungen spezialisiert haben. Darüber hinaus übernehmen sie auch Spezialreinigungen wie Graffitientfernung oder Bauendreinigungen.

• Haushaltsreinigungsfirmen unterstützen in der Regel Privathaushalte bei der regelmäßigen Reinigung. Diese kann wöchentlich, monatlich oder auch saisonal zum sogenannten Frühjahrsputz erfolgen. Zusätzlich unterstützen sie Privatpersonen bei der Reinigung von Wohnungen vor oder nach einem Umzug.

• Industrie- und Spezialreinigungsfirmen konzentrieren sich auf die Reinigung von Produktionsanlagen und -flächen, das Putzen von Fassaden (Fassadenreinigung) sowie auf spezielle Reinigungsverfahren für Bereiche mit hohen Hygieneanforderungen – beispielsweise in der Lebensmittelindustrie oder in Gastronomiebetrieben.

• Teppich- und Polsterreinigungsfirmen legen den Schwerpunkt auf Reinigung und Pflege von Teppichen, Polstermöbeln und Autositzen.

• Fenster- und Glasreinigungsfirmen sind auf die Reinigung von Fenstern und Glasflächen bei Privathäusern und kleineren Gewerbeobjekten sowie die Reinigung von Glasfassaden an Hochhäusern und großen Gebäuden spezialisiert.

Möchten Sie Ihre eigene Reinigungsfirma gründen, ist es daher wichtig, dass Sie sich mit Ihrem Geschäftskonzept in Bezug auf Ihre Dienstleistungen und Spezialisierungen klar positionieren und Ihr Angebot entsprechend auf Ihre Zielgruppe ausrichten.

Voraussetzungen, um eine Reinigungsfirma zu eröffnen

Eigentlich benötigen Sie keine bestimmte berufliche Qualifikation, um eine Reinigungsfirma zu gründen. Jeder kann eine Putzfirma gründen: unabhängig davon, ob Sie Ihre Reinigungsfirma haupt- oder nebenberuflich gründen, als Einzelunternehmer alle Aufträge alleine ausführen oder eigene Mitarbeitende beschäftigen, die Sie zu Ihren Kunden schicken können.

Erfahrung in der Reinigungsbranche sind von Vorteil

Allerdings ist es wie in jedem Beruf natürlich von Vorteil, wenn Sie über Erfahrungen im Reinigen von Böden, Oberflächen, Innen- und Außenbereichen oder Fassaden verfügen und wissen, welche Reinigungsmittel Sie für welche Materialien einsetzen müssen, mit welchen Reinigungstechniken Sie Verschmutzungen effektiv entfernen oder auch in welchen Mengen Sie Putzmittel dosieren müssen – schließlich wollen Sie die Umwelt mit Ihren Reinigungsmitteln nicht unnötig belasten und Ihren Beruf möglichst umweltschonend ausüben. Neben Erfahrung in der Reinigung ist auch Fachwissen über Schutz und Pflege erforderlich, um Oberflächen und Materialien langfristig zu erhalten und damit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Handwerk zu leisten.

Ohne unternehmerisches Know-how geht es nicht

Darüber hinaus sind Grundlagen der Unternehmensführung, also Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Buchführung und Personalmanagement hilfreich, um Ihre Reinigungsfirma effektiv zu führen. Grundlegendes Know-how im Steuerrecht hilft Ihnen dabei, Ihre steuerlichen Pflichten zu erfüllen. Kenntnisse im Marketing sind ebenfalls wichtig, um Ihre Reinigungsfirma bekannt zu machen und neue Kunden zu gewinnen. Dies umfasst sowohl Online-Marketing (z. B. Website, soziale Medien) als auch traditionelle Methoden (Flyer, Zeitungsanzeigen).

Soft Skills machen den entscheidenden Unterschied

Last but not least benötigen Sie neben fachlichem und unternehmerischem Know-how auch Soft Skills, die den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer besonders erfolgreichen Reinigungsfirma ausmachen können. Hierzu zählen gute Kommunikationsfähigkeiten und kundenorientiertes Verhalten, um Kunden zufriedenzustellen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Wenn Sie planen, Mitarbeitende zu beschäftigen, sind zudem Führungsfähigkeiten und Kenntnisse im Arbeitsrecht wichtig, um Ihr Team effektiv zu leiten und zu motivieren.

Reinigungsfirma oder Gebäudereinigungsfirma gründen?

Nochmal: Eigentlich kann jeder eine Reinigungsfirma gründen. Das Reinigungsgewerbe zählt in Deutschland zum zulassungsfreien Handwerk – heißt, Reinigungsfirmen können auch ohne Meistertitel eröffnet werden.

Es darf allerdings nicht jeder eine Gebäudereinigungsfirma gründen. Im ersten Moment fragt man sich, wo der Unterschied ist. Tatsächlich gibt es Gemeinsamkeiten: Beide Firmen beschäftigen sich mit der Reinigung und Pflege von Innenräumen und Außenbereichen von Häusern und anderen Gebäuden. Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass es sich bei Gebäudereinigung um einen anerkannten Ausbildungsberuf handelt. 

Voraussetzung, um die dreijährige Ausbildung zur Gebäudereinigerin oder zum Gebäudereiniger zu absolvieren, ist mindestens ein Hauptschulabschluss. Erst nach bestandener Gesellenprüfung dürfen Sie sich Gebäudereinigerin oder Gebäudereiniger nennen. Im Anschluss an die Berufsausbildung können Sie freiwillig einen Brief als Meisterin oder Meister im Gebäudereiniger-Handwerk erwerben. Dieser ist im zulassungsfreien Handwerk zwar kein Muss, um einen Gebäudereinigerbetrieb zu eröffnen oder zu übernehmen und für die Ausbildung weiterer Fachkräfte im Gebäudereiningungshandwerk zu sorgen. Allerdings stellt er dennoch ein Qualitätsmerkmal dar, mit dem Sie sich von anderen Betrieben abheben können. 

Sonderfall Schnellreiniger und Teppichreiniger

Wer sich mit einer Textilreinigung oder einer Teppichreinigung selbstständig machen will, übt ein handwerksähnliches Gewerbe aus. Auch hier ist kein Meisterbrief erforderlich. Allerdings müssen Sie Ihre Reinigungsfirma bei der Handwerkskammer in der Handwerksrolle eintragen lassen (vgl. Handwerksordnung, Anlage B2).

Vorüberlegung: Welche Art von Reinigungsfirma wollen Sie gründen?

Am Anfang jeder Gründung steht eine Idee. Unterschätzen Sie diesen Schritt nicht. Schon Ihr Geschäftskonzept entscheidet über Ihre Erfolgsaussichten. Gute Reinigungsfirmen sind gefragt, dementsprechend groß ist die Konkurrenz. Damit Sie von vorneherein mit einem klaren Profil antreten können, sollten Sie zunächst die folgenden Fragen für sich beantworten:

• Wollen Sie ein umfangreiches Programm an Dienstleistungen anbieten oder sich auf einen konkreten Bereich spezialisieren?

• Durch welche Services können Sie sich von anderen Firmen abheben?

• An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Angebot?

Für den Anfang ist es empfehlenswert, sich einen ganz bestimmten Arbeitsbereich abzustecken. Das kann zum Beispiel Büroreinigung, Fassadenreinigung, Baustellenreinigung, Glasreinigung oder die Reinigung privater Wohnräume sein. Auf diese Weise können Sie sich in Ihrem Feld langsam am Markt etablieren und Ihr Tätigkeitsfeld später nach und nach erweitern, wenn sich die wirtschaftliche Lage Ihres Betriebs stabilisiert hat.

Vielleicht wollen Sie auch nicht sofort hauptberuflich eine Reinigungsfirma gründen, sondern den Schritt in die Selbstständigkeit zunächst nur nebenberuflich wagen? Auch das ist möglich. Wenn Sie Ihre Nische finden und erstklassige Arbeit leisten, können mündliche Weiterempfehlungen oder positive Bewertungen bei Google Ihr Sprungbrett für den Schritt in die hauptberufliche Selbstständigkeit werden.

Checkliste Reinigungsfirma gründen 

Nachdem wir uns bisher mit den Grundvoraussetzungen beschäftigt haben, geht es jetzt mit den konkreten Gründungsschritten weiter, die erforderlich sind, um eine Reinigungsfirma zu gründen.

1. Marktforschung und Geschäftsmodell

Bevor Sie mit der Gründung Ihrer Reinigungsfirma beginnen, führen Sie eine gründliche Marktforschung durch. Analysieren Sie den lokalen Markt, um herauszufinden, welche Dienstleistungen nachgefragt werden. Mögliche Dienstleistungen können die Reinigung von Büros, Privathaushalten, Fensterreinigung, Teppichreinigung oder spezialisierte Dienstleistungen wie Baureinigung umfassen. 

Überlegen Sie, ob Sie sich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren möchten oder ein breites Spektrum an unterschiedlichen Dienstleistungen anbieten wollen. Ein klar definiertes Geschäftsmodell hilft Ihnen, Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und später Ihre Marketingstrategie entsprechend anzupassen.

2. Businessplan erstellen

Entscheidend für die erfolgreiche Gründung und Führung einer Reinigungsfirma ist zunächst die Erstellung eines soliden Businessplans, der alle Aspekte des Unternehmens abdecken sollte: von der Marktanalyse bis hin zur Finanzplanung. Ihr Businessplan sollte dazu mindestens die folgenden Elemente enthalten:

• Executive Summary: Aussagekräftige, kurze Zusammenfassung der entscheidenden Fakten.

• Geschäftsidee: Beschreibung Ihrer Dienstleistungen und Alleinstellungsmerkmale.

• Gründer:innen: Was qualifiziert Sie als erfolgreiche:n Gründer:in? Welche beruflichen Erfahrungen und persönlichen Eigenschaften bringen Sie mit?

• Markt- und Wettbewerbsanalyse: Ergebnisse der Marktforschung, Zielgruppe, Standort- und Wettbewerbsanalyse.

• Unternehmen: Wahl der passenden Rechtsform (z. B. Einzelunternehmen, GmbH) und notwendige Schritte zur Firmengründung, Organisationsstruktur, Team, Chancen und Risiken.

• Finanzplanung: Kapitalbedarf, laufende Kosten, Preisstrategie und Umsatzprognosen.

• Marketing- und Vertriebsstrategien: Wie Sie Kunden gewinnen und binden wollen.

3. Wahl der Rechtsform

Die Wahl der Rechtsform hat rechtliche und steuerliche Konsequenzen. Ein Einzelunternehmen ist einfach zu gründen und erfordert wenig Kapital, birgt jedoch das Risiko der persönlichen Haftung. Eine GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) bietet eine Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen. Jedoch erfordert die Gründung ein Stammkapital in Höhe von mindestens 25.000 € und mehr bürokratischen Aufwand in der Geschäftsführung. Alternativ bietet sich die Gründung einer UG (haftungsbeschränkt) an. Sie verbindet den Vorteil der Haftungsbeschränkung mit erleichterter Bürokratie sowie einem geringeren Stammkapital von nur 1 €.

4. Anmeldung bei Ämtern und Behörden

Unabhängig von der Wahl der Rechtsform müssen Sie Ihre Reinigungsfirma beim Gewerbeamt anmelden. Nach der Gewerbeanmeldung gibt das Gewerbeamt Ihre Gründungsinformationen an das Finanzamt weiter. Das Finanzamt fordert Sie dazu auf, den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung online auszufüllen. Im Anschluss an eine kurze Überprüfung erhalten Sie eine Steuernummer für Ihre Reinigungsfirma, die Sie auf Ihren Rechnungen sowie in allen steuerlichen Angelegenheiten angeben müssen. Sie sind dazu verpflichtet,

• Gewerbesteuer (GewSt),

• Einkommensteuer (ESt) und

• Umsatzsteuer (USt)

zu bezahlen. Beschäftigen Sie eigene Mitarbeitende, kommt die Lohnsteuer (LSt) hinzu.

Zusätzlich benötigen Sie dann auch eine Betriebsnummer von der Bundesagentur für Arbeit, um die Sozialversicherungsbeiträge für Ihr Personal fristgerecht und ordnungsgemäß an die Sozialversicherungsträger abzuführen. Reinigungsfirmen sowie Gebäudereinigungsfirmen gehören zudem der Berufsgenossenschaft an, in diesem Fall der BG Bau (Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft). Sofern Sie Ihre Reinigungsfirma in einem handwerksähnlichen Gewerbe gründen, müssen Sie Ihren Betrieb auch noch bei der Handwerkskammer (HWK) anmelden. In der Regel informiert das Gewerbeamt die zuständige Handwerkskammer über Ihre Beitragspflicht, die Ihnen den Antrag zur Anmeldung zusendet.

5. Ausstattung und Personal

Die richtige Ausstattung ist entscheidend für die Qualität Ihrer Dienstleistungen. Je nach Spezialisierung benötigen Sie möglicherweise spezielle Reinigungsgeräte, Fahrzeuge und Reinigungsmittel. Achten Sie dabei auf hochwertige, effiziente und umweltfreundliche Produkte.

Neben Ihrer Ausstattung für die Reinigung, benötigen Sie auch die geeignete technische Ausstattung, um Ihre Buchhaltung zu erledigen. Hierzu zählt beispielsweise die Möglichkeit, Rechnungen zu schreiben – ggf. mithilfe einer digitalen Kassenlösung – oder einem Kartenterminal, mit dem Sie Kartenzahlungen und Trinkgelder von Ihren Kunden direkt vor Ort nach erledigter Arbeit entgegennehmen können.

Überlegen Sie, ob Sie eigenes Personal einstellen möchten oder zunächst alleine arbeiten wollen. Bei der Anstellung von Mitarbeitenden sind steuerliche sowie rechtliche Vorschriften wie die Sozialversicherungspflicht, der Mindestlohn sowie Maßnahmen zum Arbeitsschutz und Jugendschutz zu beachten.

6. Marketing und Kundenakquise

Eine passende Marketingstrategie ist unerlässlich, um Ihre Reinigungsfirma bekannt zu machen. Nutzen Sie sowohl Online- als auch Offline-Maßnahmen, um Ihre Dienstleistungen zu bewerben. Erstellen Sie eine professionelle Website, auf der potenzielle Kunden Ihre Dienstleistungen und Preise einsehen können. Nutzen Sie soziale Medien, um Ihr Unternehmen zu bewerben und mit Kunden in Kontakt zu treten. Empfehlungen und positive Bewertungen sind in dieser Branche besonders wichtig. Bitten Sie zufriedene Kunden, Bewertungen zu hinterlassen und empfehlen Sie Ihre Dienste weiter.

7. Qualitätsmanagement und Kundenservice

Qualität und Kundenservice sind Schlüsselfaktoren für den Erfolg Ihrer Reinigungsfirma. Setzen Sie klare Standards für Ihre Dienstleistungen und schulen Sie Ihre Mitarbeitenden entsprechend. Zufriedene Kunden sind die beste Werbung, daher sollten Sie stets auf Kundenfeedback achten und kontinuierlich an der Verbesserung Ihrer Dienstleistungen arbeiten.

8. Finanzmanagement

Auf dem Weg zum unternehmerischen Erfolg sind Ihre Finanzen von zentraler Bedeutung. Nur wenn Sie immer im Blick haben, wie hoch Einnahmen und Ausgaben tatsächlich sind, können Sie einschätzen, ob sich Ihre Arbeit rentiert. Am besten legen Sie von Anfang an Wert auf eine saubere Buchführung. Trennen Sie private und berufliche Ausgaben und Einnahmen mit einem Geschäftskonto voneinander. Damit haben Sie alle geschäftlichen Zahlungsvorgänge jederzeit im Blick und können die Buchhaltung dank zahlreicher nützlicher Funktionen erheblich vereinfachen. Zusätzlich unterstützt Sie eine digitale Kassenlösung bei Ihren Aufgaben. Rechnungen schreiben, Angebote erstellen, regelmäßige Finanzberichte, die Ihnen dabei helfen, die finanzielle Zukunft Ihrer Reinigungsfirma zu planen und aufzuzeigen, welche Investitionen notwendig sind, damit Ihr Unternehmen langfristig wachsen kann.

9. Versicherungsschutz

Was man noch braucht, um eine Reinigungsfirma zu gründen, ist der richtige Versicherungsschutz. Um sich und Ihren Betrieb gegen Unglücksfälle abzusichern, sind verschiedene Versicherungsarten erforderlich. Hierzu zählt in erster Linie eine Kranken- und Pflegeversicherung, die in Deutschland für alle Menschen Pflicht ist. 

Dazu kommen zudem betriebliche Versicherungen wie eine Betriebshaftpflichtversicherung, eine gewerbliche Kfz-Versicherung für Ihren Fuhrpark sowie eine Inhaltsversicherung, mit der Sie Ihre Ausrüstung und technische Geräte absichern.

Fazit: Lohnt es sich, eine Reinigungsfirma zu gründen?

Eine Reinigungsfirma zu gründen, bietet zahlreiche Chancen und Vorteile. Aufgrund der stetigen Nachfrage im privaten und gewerblichen Bereich kann die Gründung eine lohnende unternehmerische Entscheidung sein. Obwohl keine speziellen beruflichen Qualifikationen erforderlich sind, können praktische Erfahrungen und betriebswirtschaftliches Know-how den Erfolg maßgeblich beeinflussen. Eine sorgfältige Planung und klare Positionierung des Unternehmens sind entscheidend, um sich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten. Zudem verhelfen gute Kundenbeziehungen und ein effektives Marketing zum langfristigen Erfolg. Wer sich kontinuierlich weiterbildet und modernste Technologien einsetzt, kann sich zusätzlich einen Wettbewerbsvorteil sichern.