Zahlungsmöglichkeiten im stationären Handel und Onlineshop
Welche Zahlungsmöglichkeiten es gibt und wie Sie als Händler von den einzelnen Zahlungsmitteln profitieren können.
Veröffentlicht • 9.9.2024 | Aktualisiert • 9.9.2024
Zahlungsmöglichkeiten im stationären Handel und Onlineshop
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Welche Zahlungsmöglichkeiten es gibt und wie Sie als Händler von den einzelnen Zahlungsmitteln profitieren können.
Veröffentlicht • 9.9.2024 | Aktualisiert • 9.9.2024
Auch wenn Bargeld als Zahlungsmittel im Handel weiterhin Bestand hat, wird im stationären Einzelhandel immer öfter die Karte oder das Handy gezückt. Bargeldlose und kontaktlose Zahlungsmöglichkeiten haben zuletzt in der Corona-Pandemie an Beliebtheit gewonnen, waren allerdings auch schon davor ein fester Bestandteil des Alltags.
Im folgenden Beitrag erfahren Sie, welche Zahlungsmöglichkeiten es gibt und wie Sie als Händler – ob im stationären Handel oder beim Online-Einkauf – von den einzelnen Zahlungsmitteln profitieren können.
Dabei erläutern wir folgende Punkte:
Welche Zahlungsarten gibt es im stationären Einzelhandel?
Diese Zahlungsmöglichkeiten bietet SumUp
Welche Online-Zahlungsarten Sie anbieten können
Wie Sie Online-Zahlungsmöglichkeiten anbieten
Fazit: Von diesen Zahlungsmethoden können Händler profitieren
Welche Zahlungsarten gibt es im stationären Einzelhandel?
Kunden möchten bei der Zahlung flexibel sein, nicht auf das Limit in der Geldbörse achten müssen und auch Spontankäufe tätigen. Welche Zahlungsmöglichkeiten es bei Ihnen gibt, entscheidet also im Zweifelsfall darüber, ob Kundschaft zu Ihnen kommt und den Kauf auch abschließt oder eher bei der Konkurrenz.
Wenn Sie einen Online-Shop betreiben, sollten Sie Ihren Kundinnen und Kunden auch dort verschiedene Online-Zahlungsmöglichkeiten anbieten.
Als Händler stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um Zahlungen Ihrer Kunden anzunehmen. Im stationären Handel haben Sie in der Regel die Wahl zwischen Zahlungen mit Bargeld oder mit Karte beziehungsweise Zahlung mit Handy/Smartphone, auch Mobile Pay genannt.
Bargeld als Zahlungsmöglichkeit
Bargeld ist in unserer Gesellschaft fest etabliert, auch wenn der Trend immer mehr zum bargeldlosen Zahlen geht. Wie verbreitet die Zahlung mit Bargeld ist, hängt aber auch vom Alter ab. So ergab eine Allensbach-Studie aus dem Jahr 2021, dass nur noch 45 Prozent der Befragten unter 60 Jahren Bargeld bevorzugen. Bei den älteren Befragten über 60 Jahren waren es 75 Prozent.
Für Sie als Händler kann der Umgang mit Bargeld einige Risiken und Kosten bedeuten. Neben dem Aufwand an der Kasse und dem zeitintensiven Abrechnungsmodell können beim Zählen und beim Herausgeben von Wechselgeld Fehler passieren.
Auch das Risiko, Falschgeld anzunehmen, ist bei dieser Zahlungsmöglichkeit gegeben. Des Weiteren entstehen beim Einzahlen des Geldes an die Bank unterschiedliche Gebühren, die vom jeweiligen Kreditinstitut abhängig sind.
Keine Lust auf Münzgeld? In diesem Beitrag erfahren Sie, ob das Akzeptieren von Bargeld Pflicht ist und wann Sie es ablehnen können.
Zahlungen mit Debitkarten (EC-Karte): kontaktlose und effiziente Zahlungsmethode
Schnell die Karte zücken, eventuell mit PIN oder Unterschrift bestätigen, und schon ist der Bezahlvorgang bargeldlos und kontaktlos in wenigen Sekunden abgeschlossen. Kartenzahlung war schon weit vor der Corona-Pandemie eine beliebte Zahlungsart, hat jedoch durch die besonders hygienische Zahlweise in den letzten Jahren an Zuspruch gewonnen.
Schon gewusst? Das EC-System in Deutschland gibt es schon seit einigen Jahren nicht mehr. Auch wenn die meisten heute noch “EC-Karte” sagen, ist die Karte, die zu einem Girokonto gehört, eigentlich eine Girocard.
Als Händler bieten Sie Ihren Kunden damit die Möglichkeit, auch Spontankäufe zu tätigen, ohne dabei auf das Limit im Portemonnaie achten zu müssen. Dadurch können Sie die Kundenzufriedenheit steigern und womöglich auch mehr Umsatz erzielen.
Zudem bietet diese Zahlungsmöglichkeiten eine enorme Zeitersparnis sowie mehr Sicherheit. Kassenabläufe werden schneller und effizienter, Falschgeld wird ausgeschlossen, Zahlungen werden abgelehnt, wenn das Limit auf der Karte erreicht ist oder eine Sperrung vorliegt, und das tägliche Zählen von Bargeld sowie Abrechnungen zum Geschäftsschluss werden reduziert.
Sind Sie bereit, Kartenzahlungen anzunehmen?
Holen Sie sich jetzt Ihr SumUp Kartenterminal. Akzeptieren Sie jetzt ganz einfach Kartenzahlungen per Kredit- oder Debit-Karte und kontaktlose Zahlungen. Dabei zahlen Sie lediglich eine geringe Transaktionsgebühr von 1,39 % für Debitkarten (einschließlich Girocard) und Kreditkarten.
Kreditkarten: Bequeme und einfache Zahlungsart für anspruchsvolle Kunden
Gerade höhere Beträge werden von Kunden gerne mit Kreditkarte bezahlt. Gründe sind zum einen die oft hohen Deckungssummen der Karten sowie die Tatsache, dass die meisten Geldinstitute den Betrag erst am Monatsende abziehen.
Bieten Sie Ihren Kunden diese Zahlungsmöglichkeit, können Sie zusätzliche Umsätze erzielen sowie das Einkaufserlebnis steigern und dadurch wettbewerbsfähig bleiben. Zudem sind Kreditkarten beliebte Zahlungsmittel von Touristen.
Mobile Payment: Kontaktlose Zahlungsmethode per Smartphone
Per Zahlungsapp von Google, Apple oder einem anderen Anbieter können Kunden auch ganz bequem mit Handy zahlen. Mobile Pay bezieht sich auf alle Zahlungen, die mit einem mobilen Endgerät, in der Regel ein Smartphone, getätigt werden können. Dabei werden die Daten der Bankkarte in der App hinterlegt. Beim Auflegen des Handys auf das Kartenlesegerät (NFC-Verbindung) wird das Geld abgebucht.
Diese Zahlungsmethode ist besonders für alle relevant, die gern leicht „reisen”. Das Handy zum Bezahlen hat man theoretisch immer dabei, kann also spontan Käufe tätigen und braucht nicht mal ein Portemonnaie. Lassen Sie sich diese technisch versierte Zielgruppe nicht entgehen.
Das sind die Zahlungsmöglichkeiten mit SumUp im stationären Handel
Manche Händler fürchten bei Zahlungen mit EC-Karte oder Kreditkarte unübersichtliche und hohe Gebühren. Dabei ist diese Sorge vollkommen unbegründet, denn die Vorteile überwiegen im Vergleich zu den geringen Kosten bei weitem.
Bei SumUp erhalten Sie eine transparente Kostenstruktur, bei der Sie lediglich zahlen, wenn Sie auch bezahlt werden – ohne monatliche Fixkosten, Servicepauschale, Vertragsbindung und Leihgebühren.
Mit Gebühren von nur 1,39 % der Zahlungssumme bei jeder durchgeführten Bezahlung mit EC-Karte oder Debitkarte und 1,39 % bei Kreditkartenzahlungen, haben Sie zu jeder Zeit die Kosten im Blick und können Ihren Kunden mit den mobilen Kartenlesegeräten ganz flexibel und standortübergreifend unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten anbieten.
Welche Kartenlesegeräte stehen bei SumUp zur Auswahl?
Bei SumUp stehen für diesen zusätzlichen Service mehrere kostengünstige Terminals zur Auswahl. Das SumUp Air ist das ideale Einsteigermodell, das bequem über Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet verbunden werden kann. Das SumUp Kartenterminal mit Bondrucker ist ein eigenständiges Gerät, bei dem kein Smartphone benötigt wird. Mit der eingebauten SIM-Karte oder WLAN steht Ihnen unbegrenztes und kostenloses Datenvolumen für alle Ihre Zahlungen zur Verfügung. Mit innovativem Touchscreen und modernem Design gehört das SumUp Solo zu den neuesten eigenständigen Kartenterminals.
Welche Online-Zahlungsarten Sie anbieten können
Mit einem Onlineshop können Sie Ihren Kunden das Einkaufserlebnis auch unabhängig von den Öffnungszeiten garantieren. Die Zahlungsmöglichkeiten variieren dabei ein wenig zum Vor-Ort-Kauf. Auch hier gilt die Devise: Je mehr Zahlungsarten Sie anbieten, desto höher die Kundenzufriedenheit und die Wettbewerbsfähigkeit. Ob per Nachnahme, Rechnung, Lastschrift, Vorkasse oder Sofort-Überweisung – mit den unterschiedlichen Online-Zahlungsarten bieten Sie Ihren Kunden mehrere Optionen, um Ihre Waren oder Dienstleistungen schnell und unkompliziert zu bezahlen.
Zahlung auf Rechnung – Ware prüfen
Zahlungen per Rechnung machen es Kunden leicht, die Ware vor dem Kauf zuerst zu begutachten und auf Qualität zu prüfen. Nach dem Bestellvorgang wird die Ware an den Kunden verschickt, und zwar bevor die Zahlung geleistet wird.
Der Sendung liegt dann die Rechnung bei, auf der eine bestimmte Zahlungsfrist angegeben ist. In der Regel handelt es sich um 14 Tage. Ist der Betrag nicht zum vorgegebenen Zeitraum beglichen, wird eine Mahnung mit entsprechender Gebühr erhoben. Der Kauf auf Rechnung birgt für Händler deshalb ein gewisses Risiko. Er kann auch mit einer Bonitätsprüfung verknüpft werden oder beispielsweise nur für Bestandskunden verfügbar gemacht werden.
Klein, handlich, perfekt für den Einzelhandel
Suchen Sie nach einem mobilen Kartenterminal, mit dem Sie intuitiv Zahlungen annehmen, Belege drucken und direkt auf Ihre Zahlungsübersicht zugreifen können? Dann passt das SumUp Solo Kartenterminal perfekt zu Ihnen.
Mit dem SumUp Geschäftskonto inklusive Mastercard erhalten Sie Ihre Einnahmen darüber hinaus schon am nächsten Tag.
Zusätzliche Gebühren bei Lieferungen per Nachnahme
Bei der Lieferung per Nachnahme wird die Ware ebenfalls nicht vorab bezahlt. Im Gegensatz zum Kauf auf Rechnung erfolgt die Zahlung aber gleich bei der Zustellung.
Ein Logistikunternehmen wie Hermes oder DHL liefert Ihren Kunden die Bestellung aus und nimmt dann den Betrag inklusive einer Lieferpauschale von 4 bis 8 Euro entgegen. Dieser Rechnungsbetrag wird Ihnen als Händler dann vom Logistikunternehmen auf das Konto überwiesen. So können Sie sicher sein, dass Sie das Geld auch erhalten.
Wegen der Gebühren ist diese Zahlungsmöglichkeit vor allem für Kunden attraktiv, die von den üblichen Online-Zahlungsmethoden wie PayPal oder Kreditkarte nicht Gebrauch machen möchten.
Lastschrift: Ganz bequem mit Einzugsermächtigung bei Online-Zahlungen
Beim Lastschriftverfahren erhalten Sie mit der Einzugsermächtigung die Erlaubnis, dass der Betrag vom Konto Ihres Kunden direkt abgebucht wird. Diese Zahlungsmethode ist sowohl für Sie als Händler als auch für Ihre Kunden besonders schnell und bequem.
Während des Bestellvorgangs gibt der Kunde die Kontoinformationen, die für die Transaktion notwendig sind, in das vorgegebene Formularfeld des Onlineshops ein. Nun können Sie als Händler die Daten nutzen, um bei der entsprechenden Bank die Zahlung in Auftrag zu geben.
Was ist eine SEPA-Lastschrift?
Die SEPA-Lastschrift ist der EU-weite Standard für bewilligte Geldeinzüge von Rechnungsstellern. Das SEPA-Verfahren wird insbesondere für wiederkehrende Rechnungen, etwa für Versicherungen, Strom und Gebühren verwendet. Sie bietet für Zahlende den Vorteil, dass Überweisungen nicht vergessen werden, und spart Zeit.
Damit eine Lastschrift eingezogen werden darf, benötigt es ein SEPA-Lastschriftmandat mit allen relevanten Daten. Zudem wird noch unterschieden zwischen SEPA-Basislastschrift (für Verbraucher und Unternehmen) und der SEPA-Firmenlastschrift. Eine Firmenlastschrift kann nicht zurückgegeben werden, es sei denn, sie war nicht autorisiert.
Zahlungsmöglichkeit per Vorkasse und Überweisung
In vielen Onlineshops wird die Zahlung per Vorkasse vorwiegend bei Neukunden als Zahlungsmöglichkeit eingesetzt. Hierbei müssen Kunden den Rechnungsbetrag erst überweisen, bevor die Ware das Geschäft verlässt oder Dienstleistungen vollbracht werden.
In der Regel erhält der Kunde beim Kauf die Rechnungsinformationen inklusive der Kontodaten des Händlers und muss beispielsweise unter Angabe der Bestellnummer den Betrag per Überweisung tätigen.
Ihnen als Händler entsteht dabei kein finanzielles Risiko. Sie können sicher sein, dass das Geld Sie zuerst erreicht, bevor Sie die Ware versenden oder die Dienstleistungen ausführen. Auf der anderen Seite kann es Schwierigkeiten geben, Zahlungen automatisch zuzuordnen, wenn sich bei dem Überweisungszweck etwa ein Zahlendreher einschleicht.
Unterschied der Zahlungsarten Überweisung und Sofort-Überweisung
Die Sofort-Überweisung gilt als eine der schnellsten Zahlungsmethoden im Internet. Angeboten wird der Service von der Sofort GmbH (seit 2014 zu Klarna gehörig), welche dabei als Zahlungsdienstleister auftritt.
Der Kunde wird während des Bestellvorgangs zu einem Überweisungsformular weitergeleitet, um die Zahlung zu senden. Dabei tätigt er im Prinzip eine ganz reguläre Überweisung. Der Unterschied: Der zwischengeschaltete Zahlungsdienstleister sendet Ihnen als Händler sofort eine Bestätigung über den Zahlungseingang. Bis das Geld tatsächlich bei Ihnen ist, übernimmt er damit die Verantwortung für die Zahlung.
So sind Sie direkt über den Erhalt des Geldes informiert und können die Waren sofort versenden. In der Regel wird Ihnen der Betrag nach 24 Stunden gutgeschrieben.
Alternativ bieten einige große Banken Giropay an. Dabei handelt es sich um ein Online-Bezahlverfahren, bei dem die Abbuchung über die Girocard erfolgt. Der jeweilige Händler ist gleichzeitig Kunde bei einer der teilnehmenden Banken, was ein hohes Maß an Sicherheit und Schnelligkeit gewährleisten soll.
Online zahlen mit Kreditkarte
Eine weitere Zahlungsmöglichkeit, die Kunden insbesondere bei größeren Anschaffungen und Reisen gerne verwenden, ist die Online-Zahlung mit einer Kreditkarte. Um die Sicherheit bei Kreditkartenzahlungen müssen Sie sich als Händler nicht sorgen.
Durch das 2021 eingeführte 3D-Secure-Verfahren müssen sich Ihre Kunden nun neben der Kartennummer und der Prüfzahl mittels TAN, Passwort, Fingerabdruck oder weiteren Authentifizierungsmöglichkeiten identifizieren. Das schafft Sicherheit für beide Seiten.
Wenn Sie online und nicht nur im stationären Handel eine Kreditkarte als Zahlungsmethode akzeptieren möchten, benötigen Sie einen sogenannten Payment Gateway Anbieter. Das Payment Gateway hat dabei die Aufgabe, die Zahlungsinformationen geschützt an die zuständige Bank zu übermitteln, und übernimmt die technische Abwicklung bei der Kreditkartenzahlung.
Zahlungsmöglichkeiten per Link versenden
Kaufen Ihre Kunden bei Ihnen Waren oder möchten Dienstleistungen in Anspruch nehmen, können Sie als Händler die Zahlungsinformationen auch als Link an verschiedene Messenger-Dienste schicken. Ihre Kunden erhalten dann alle Details zu der Bestellung auf einen Blick und können den Betrag problemlos mit der gewünschten Zahlungsmethode überweisen. Auch SumUp bietet Ihnen als Händler die Zahlung per Link an.
Wie Sie mit SumUp Online-Zahlungsmöglichkeiten anbieten
Standortunabhängiges Shoppen ist beliebt. Von überall und rund um die Uhr können Kunden so Ihre Lieblingsprodukte kaufen, bequem stöbern und sich von den neuesten Trends begeistern lassen. Ob auf der Couch, in Bus und Bahn oder in der Mittagspause – ein Onlineshop kann nicht nur Ihren Umsatz steigern, sondern auch die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung.
Bei SumUp können Sie als Händler in nur wenigen Schritten Ihren eigenen kostenlosen Onlineshop erstellen und die Zahlungsinformationen einfach und unkompliziert an Ihre Kunden versenden. Ganz ohne Abo und monatliche Fixkosten.
Ob per SMS, WhatsApp oder über andere soziale Netzwerke: Dank SumUp erhalten Sie das Geld sicher – noch bevor die Lieferung Ihr Geschäft verlässt. Bei jeder durchgeführten Zahlung fällt eine geringe Transaktionsgebühr von 2,5 % an. Sie zahlen nur, wenn Sie auch bezahlt werden.
Erfahren Sie mehr über den SumUp Onlineshop und die Zahlungsmöglichkeiten.
Fazit: Von diesen Zahlungsmethoden können Händler profitieren
Festzuhalten ist, dass es für Sie als Händler eine Vielzahl an Zahlungsmöglichkeiten gibt, um den Bezahlvorgang für Ihre Kunden so einfach und effizient wie nur möglich zu gestalten. Je mehr Zahlungsmethoden Sie anbieten, desto besser können Sie Umsatzpotenziale ausschöpfen.
Im stationären Einzelhandel haben sich neben dem immer noch oft genutzten Bargeld kontaktlose und bargeldlose Zahlungen etabliert. Mit EC-Karte, Kreditkarte oder Smartphone können Ihre Kunden unabhängig vom mitgeführten Bargeld auch Spontankäufe tätigen und die vielen Vorteile dieser effizienten Zahlungsmöglichkeiten nutzen.
Mit Kreditkartenterminals und dem umfangreichen Service sowie der transparenten Kostenstruktur von SumUp stehen Ihren Kunden alle Zahlungsarten zur Verfügung – ohne versteckte und monatliche Gebühren und ohne Vertragsbindung.
Bei allen Zahlungsmethoden ist es wichtig, dass Sie Ihren Kunden die Wahl lassen und ihnen direkt mehrere Möglichkeiten anbieten. Umso mehr fördern Sie das Kaufinteresse.
Verschiedene Zahlungsmöglichkeiten im Onlineshop anbieten
Betreiben Sie zudem einen Onlineshop oder bieten Ihre Waren über das Internet an, können Sie zahlreiche Onlinezahlungsarten wie PayPal, Vorkasse, Kreditkarte oder Lastschriftverfahren akzeptieren. Wenn Sie die Ware schon vor der Zahlung an Ihre Kunden versenden möchten, stehen Optionen wie Rechnung oder Nachnahme zur Auswahl. Mit dem kostenlosen SumUp Onlineshop können Sie Ihren eigenen, standortunabhängigen Online-Handel führen. Auch das Bezahlsystem ist auf die Bedürfnisse von Händlern und Kunden ausgerichtet. Mit einem Zahlungslink erreichen Sie Ihre Kunden schnell und bequem über die favorisierten Messengerdienste und können ihnen alle Informationen zukommen lassen, die sie zur Tätigung der Zahlung benötigen.
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