Erfolgreich mit E-Commerce: der Weg zur Erstellung Ihres Onlineshops

Das müssen Sie wissen, um einen eigenen Onlineshop zu eröffnen.

Veröffentlicht • 20.12.2024 | Aktualisiert • 20.12.2024

Erfolgreich mit E-Commerce: der Weg zur Erstellung Ihres Onlineshops

Das müssen Sie wissen, um einen eigenen Onlineshop zu eröffnen.

Veröffentlicht • 20.12.2024 | Aktualisiert • 20.12.2024

Onlineshops und damit E-Commerce sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Das bequeme Einkaufen von zu Hause und das große Angebot sind weiterhin auf Erfolgskurs. Immerhin hat der B2C-Onlinehandel in Deutschland 2023 sagenhafte 85,4 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Lohnt sich der Einstieg für Händler, die ihr Geschäft auf E-Commerce ausweiten wollen? Und lassen sich heute noch erfolgreiche Businessideen darauf aufbauen? Das wollen wir uns genauer anschauen.

Was ist E-Commerce?

E-Commerce ist ganz einfach jede Art von elektronischem Handel – und das ist auch die wörtliche Übersetzung von E-Commerce. E-Commerce wird zwischen Unternehmen betrieben (B2B), mit Privatkunden (B2C), aber auch zwischen Privatleuten (C2C). Andere Bezeichnungen, die sich allerdings nicht immer komplett überschneiden, sind Online-Business, Onlinehandel oder Onlineshop. Elektronischer Handel hat mehr Facetten als das Kaufen von Selbstgemachtem im Onlineshop des Herstellers:

  • Verkaufen auf Amazon, Ebay & Co. (Online-Markplatz)

  • Dropshipping

  • E-Learning

  • Onlinedienstleistungen, darunter auch Übersetzer, Coaches oder Texter

  • Affiliate-Marketing

  • Social-Media-Verkaufskanäle

  • Bestellungen via E-Mail

Onlinehandel lässt sich also mit Hilfe unterschiedlicher Medien oder Plattformen realisieren. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist mit E-Commerce aber meist der Einkauf von Waren in klassischen Onlineshops gemeint. Dazu gehört zum Beispiel der Kauf von Kleidungsstücken oder Deko, der Erwerb von Elektronik und Spielwaren oder auch die Bestellung von Lebensmitteln, die neben der Onlinebestellung von Speisen in Restaurants und anderen Gastronomiebetrieben seit der Corona-Pandemie für viele Kunden an Reiz gewonnen hat.

Die Liste ist natürlich lange nicht vollständig und genau das ist der große Vorteil vom Onlineshopping: Jedes Sammlerstück und jedes nischige Kaufinteresse kann dort zusammenfinden, ohne dass Käufer einen großen Weg auf sich nehmen müssen.

Verkaufen lassen sich darüber hinaus auch Dienstleistungen oder Daten. Auch der Kundenservice, Onlinebanking oder bestimmte Formen von Marketing gehören zur E-Commerce Definition, da sie komplett elektronisch abgewickelt werden.

Übrigens: Heute ist Onlineshopping nicht mehr wegzudenken. Dabei könnte man sagen, dass E-Commerce noch recht jung ist. Amazon und Ebay starteten 1995 (der europäische Ebay-Sitz kam 2003), PayPal folgte 1998 und beschleunigte das Bezahlen im Internet erheblich. Damit nahm der Onlinehandel Schwung auf, der bis heute kaum abreißt.

Einen Onlineshop eröffnen – Einstieg ins Online-Business

Auf E-Commerce kann man sich verlassen: Und das zeigt sich besonders in einer Krise wie der Corona-Pandemie. Zugegeben, der Onlinehandel hat nach dem Corona-Aufschwung durch den Ukraine-Krieg und die Inflation wieder einen Dämpfer erhalten. Doch 2024 zeigt sich eine Erholung der Branche (Quelle: BEVH).

Eine jährliche Auswertung der EU betrachtet, wie viele Leute in Deutschland im vorangegangenen Jahr online gekauft haben: 2023 waren es 77 % der 16- bis 74-Jährigen. Am häufigsten landen Kleidung, Schuhe und Accessoires im Warenkorb, gefolgt von Essenslieferungen (19 %). Aktuelle Daten prognostizieren für die Zukunft ein weiteres Wachstum im E-Commerce: ganze 54 % plus von 2024 bis 2029.

Warum sich E-Commerce lohnt

Im Vergleich zu Unternehmen, die ihr Geschäft an einem physischen Standort betreiben, bietet E-Commerce seinen Betreibern zahlreiche Vorteile. Hierzu zählen unter anderem die Möglichkeit, Kunden weltweit zu erreichen, Standortunabhängigkeit, Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten sowie vergleichsweise geringere Betriebskosten.

Viele Käufer erreichen

Ihr Angebot präsentieren Sie online ortsunabhängig. Im E-Commerce lassen sich täglich mehrere tausend Kunden erreichen, während Sie in Ihren Geschäftsräumen nur eine bestimmte Anzahl an Käufern ansprechen können. 

Das bedeutet, dass Sie Ihre Ware nicht nur innerhalb Ihrer Ortschaft, sondern im gesamten deutschsprachigen Raum oder auch international verkaufen können. Jeder kann Ihr Kunde sein, ganz gleich, ob er in Berlin, Budapest oder New York lebt.

Kosten sparen = Zeit sparen

Onlineshops sind in der Regel viel günstiger zu eröffnen und zu betreiben als physische Geschäfte. Sie benötigen eigentlich nur drei Dinge:

  • einen Computer

  • eine Domain und einen Hoster dafür (auf den Servern des Hosters liegen die Dateien, aus denen die Website besteht) – diese sind bereits ab wenigen Euro monatlich, personalisiert und ohne Werbung erhältlich, teilweise sind sie auch im Shopsystem bereits inklusive

  • ein System für die Website und ein Shopsystem

  • Optional: Webdesigner:innen oder Programmierer:innen, die Sie unterstützen, einen personalisierten, professionellen Shop aufzusetzen

  • Ebenso optional: ein SaaS-Anbieter (Software as a Service), der das Hosting verwaltet und beispielsweise Wartungen übernimmt

Auch die Unterhaltungskosten sind gegenüber einem physischen Laden unschlagbar. Dort müssten Sie Miete und Nebenkosten zahlen, Reparaturen durchführen oder gar renovieren. Gleichzeitig müssen Sie kein Personal einstellen, das den Kassenbetrieb übernimmt oder die Fläche reinigt.

Im Onlineshop übernehmen E-Commerce-Lösungen Zahlungen & Co. Vieles läuft automatisiert, indem das Shopsystem beispielsweise mit einem ERP-System, Warenwirtschaftssystem, CRM oder einer Rechnungssoftware verknüpft wird. Mit Dropshipping oder Dienstleistungen ist auch kein Lager von Nöten. Es reicht ein Arbeitsplatz im Homeoffice.

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Flexibiliät

Wenn Sie einen Onlineshop betreiben, haben Sie keine Geschäftszeiten. Für eine Website gibt es keinen Ladenschluss, das heißt, Sie können 24 Stunden am Tag verkaufen und Ihre eigene Zeit wiederum frei einteilen. Und Sie können von überall aus verkaufen, denn alles, was Ihre Kunden für den Zugriff auf Ihren Shop benötigen, ist eine Internetverbindung.

Immerhin fällt uns nicht selten am späten Abend auf dem Sofa noch etwas ein, das mit einem schnellen Klick in den Warenkorb wandert und bestellt wird. Diesem Kaufverhalten kommen Sie mit einem eigenen Onlineshop entgegen.

Skalieren

Zahlreiche Online-Business-Modelle lassen sich gut skalieren. Das bedeutet, dass Sie mit bestimmten Maßnahmen Ihr Geschäft expandieren, also erweitern können. Sie adressieren – ohne Engpässe zu riskieren – einen breiteren Markt oder kommen einer gesteigerten Nachfrage nach und erzielen höhere Gewinne.

Außerdem lässt sich ein Online-Business sowohl hauptberuflich als auch nebenberuflich betreiben. Bestimmte Online-Business-Modelle wie Affiliate-Marketing, App- und Software-Programmierung oder Onlinekurse eignen sich sogar dazu, ein passives Einkommen zu generieren, also Einkünfte zu erzielen, ohne dauerhaft aktiv dafür arbeiten zu müssen.

Neuer Absatzkanal: lokales Geschäft online erweitern

Viele Läden im Einzelhandel liebäugeln damit, ihr Geschäft mit einem Onlineshop zu erweitern. Die Kundschaft vor Ort wird weniger, hat immer individuellere Anforderungen und das Angebot soll auch jüngere Generationen ansprechen. Außerdem werden Services wie Click and Collect immer beliebter.

Click and Collect anbieten? Erfahren Sie mehr im Beitrag Click and Collect im Handel und in der Gastronomie.

Das Beste aus zwei Welten – lokaler Laden und Onlineverkauf – nennt man auch Multichannel- oder Cross-Channel-Strategie. Damit reagieren Sie auf die Nachfrage der Kundschaft, flexibel nach ihren Bedürfnissen einkaufen zu können. Gleichzeitig bieten Sie weiterhin die Möglichkeit, Produkte haptisch zu erfahren und persönlich zu beraten.

Beide Kanäle profitieren voneinander: Im Onlineshop erfährt die Kundschaft, ob es das Gesuchte gibt. Vor Ort kann man auch einmal stöbern, anprobieren und testen, sich den Kauf zu Hause durch den Kopf gehen lassen und dann online bestellen. Wer Versandkosten und lange Suche vor Ort sparen will, bestellt dagegen online und holt dann selbst ab.

Stammkundschaft freut sich über die Möglichkeit, ihre Lieblingsprodukte zu erhalten, ohne jedesmal aus dem Haus zu müssen. So wird es immer beliebter, sich den Bedarf des täglichen Lebens per Lieferung kommen zu lassen, insbesondere Lebensmittel, Drogerie-Artikel oder Medikamente – ein Nebeneffekt der Corona-Pandemie.

Die Hürden im E-Commerce

Auch ein Online-Business ist kein Selbstläufer. Durch das ortsunabhängige Angebot entsteht gleichzeitig große Konkurrenz und dadurch hoher Preisdruck. Es ist in der Regel nicht möglich, in beliebten Sparten der günstigste sein zu wollen und wirtschaftlich zu arbeiten. Wer einen Onlineshop eröffnen will, sollte deshalb ein gutes Konzept haben, besondere Produkte oder Services anbieten oder eine Marketingstrategie entwickeln, die aus der Masse heraussticht.

Zudem spielen sich mehr und mehr Geschäfte auf sogenannten Markplätzen ab – mittlerweile mehr als die Hälfte (siehe BEHV). Wenn potenzielle Kundschaft bei einem Shop kaufen soll, anstatt bei einem Market Place zu ordern, wo es bereits ein Kundenkonto gibt, muss man sich das auf die eine oder andere Weise verdienen. Oder Sie überlegen, Ihre Waren selbst auf Amazon oder anderen Plattformen zu verkaufen. Voraussetzungen

Gründerinnen und Gründer, die einen Onlineshop eröffnen wollen, müssen dafür keine Ausbildung vorweisen. Dennoch sollten sie, wie bei jedem analogen Geschäftsmodell auch, sowohl bestimmte persönliche Eigenschaften wie Geschäftssinn, Motivation und Ausdauer als auch fachliche Qualifikationen mitbringen. Nur dann kann das Geschäft langfristig lukrativ geführt werden.

Mittlerweile lassen sich Onlineshops und Websites ganz einfach mithilfe von Baukastensystemen wie dem SumUp Onlineshop Baukasten ohne technisches Know-how oder Kenntnisse in Webdesign erstellen. Dennoch ist dringend zu empfehlen, über Grundkenntnisse beispielsweise in Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Nutzerfreundlichkeit zu verfügen, um das Online-Business in den Suchergebnissen nach vorne zu bringen. Das hilft auch, um passende Dienstleister zu finden, diese anleiten zu können und ihre Arbeitsqualität zu prüfen.

Wer keine ansprechenden Texte und professionellen Produktfotos verwendet, hebt sich nicht vom Standard ab. Sobald Personal benötigt wird, gibt es auch in dem Bereich Vorgaben zu beachten und Führungsqualitäten sind gefragt.

Darüber hinaus sollten Sie zumindest auch Grundkenntnisse in Marketing, Buchhaltung und Steuern sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse mitbringen. Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer ist dazu verpflichtet, Rechnungen zu schreiben, Einnahmen und Ausgaben zu dokumentieren, die Einkommensteuererklärung und oftmals die Umsatzsteuervoranmeldung zu erstellen.

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Nicht zu vergessen die rechtlichen Anforderungen, die gerade Onlineshops betreffen. Diese  beinhalten in der Hauptsache:

  • Impressumspflicht und andere Informationspflichten

  • Datenschutz (DSGVO)

  • Widerrufsrecht

  • Allgemeine Geschäftsbedingungen

  • Erlaubte Werbemaßnahmen, beispielsweise Anforderungen an Newsletterversand

  • Urheberrecht, wenn fremdes Bildmaterial oder Texte verwendet werden

  • Geoblocking-Verordnung

Weitere Informationen zu den rechtlichen Anforderungen an Onlineshops finden Sie beispielsweise bei der IHK.

Möchten Sie vor der Selbstständigkeit fundierte Kenntnisse erlangen, können Sie eine Ausbildung für Kaufleute im E-Commerce machen. Außerdem gibt es passende Studiengänge wie BWL, Wirtschaftsinformatik oder direkt E-Commerce. Da die Anforderungen an digitale Geschäfte sich immer wieder ändern, sollten Sie sich anschließend regelmäßig in Branchenverbänden informieren oder dort direkt Mitglied werden.

Onlineshop-Software: Vergleich

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihren eigenen Onlineshop aufzusetzen – vom Baukastensystem für alle bis zur individuellen Variante Marke Eigenbau. Im Bereich E-Commerce gibt es viele Optionen wie Shopify, WooCommerce, Wix oder den Onlineshop von SumUp. Unterscheiden lässt sich zwischen:

  • Onlineshop-Baukastensystem Hierfür sind keine Programmierkenntnisse nötig. Man greift im Browser auf die Anwendung zu (SaaS, Software-as-a-Service-System), Domain und Hosting sind in der Regel enthalten. Baukastenshops sind häufig die günstigste Variante und funktionieren nach dem Prinzip „Sie bekommen, was Sie sehen“ und Drag and Drop. Beispiele sind Wix, Shopify, und der SumUp Onlineshop.

Der Onlineshop-Baukasten von SumUp ermöglicht es Ihnen, innerhalb weniger Minuten einen digitalen Shop einzurichten. Mehr erfahren

  • Shopsoftware ohne Baukasten Shopsoftware ohne Baukastenprinzip ist komplexer, dafür besser individualisierbar und sie wächst langfristig mit dem Unternehmen. Häufig sind diese Shopsysteme Open Source, der zugrundeliegende Code ist also frei zugänglich und kann dann durch Webdesigner:innen nach den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Demnach ist es empfohlen, sich Unterstützung durch einen Programmier-Profi bzw. eine Agentur an Bord zu holen. Die sogenannten Community-Versionen von Open-Source-Softwares sind in der Regel kostenfrei nutzbar, Pro-Versionen dafür umso teurer. Beispiele hierfür sind Magento oder Shopware.

  • Plug-in Plug-ins sind Erweiterungen für ein bestehendes CMS-System wie WordPress. Zu den beliebtesten E-Commerce-Plug-ins gehört WooCommerce. Baukästen und Plug-ins eignen sich insbesondere für kleine bis mittelgroße Shops, die schnell und einfach starten möchten.

Faktoren bei der Wahl des Shopsystems

Beim Vergleich der Shopsysteme sollten Sie zunächst berücksichtigen, wie komplex Ihr Vorhaben ist, bzw. wie komplex es noch werden könnte: Wie viel Umsatz möchten Sie machen und um wie viele Artikel geht es? Ein Baukasten-Webshop ist zwar in Rekordzeit aufgesetzt,lässt sich aber nicht ohne Weiteres umziehen, wenn die Funktionalitäten nicht mehr ausreichen. 

Überlegen Sie zudem, ob Sie selbst über das nötige Know-how verfügen oder es sich aneignen wollen. Mit einem Shop, der wenig benutzerfreundlich und nicht auffindbar ist, haben Sie im schlimmsten Fall viel Zeit für wenig Umsatz aufgebracht.

Tipp: Je komplexer das Shopsystem ist, desto mehr rückt die Wahl der passenden Agentur in den Vordergrund und die Plattformwahl in den Hintergrund.

Faktoren, die bei der Wahl außerdem eine Rolle spielen:

  • Anpassungsmöglichkeiten: Wie sehr lassen sich Design und Funktionen anpassen und kann es ein Laie übernehmen?

  • SEO-Freundlichkeit: Dabei spielt nach dem Prinzip mobile first insbesondere die mobile Version des Shops eine Hauptrolle (Stichwort Responsivität).

  • Modernes, übersichtliches Design, das die richtige Zielgruppe anspricht

  • Gebotene Funktionalitäten: Rabattcodes verwenden, Sendungsverfolgung, Click and Collect, unterschiedliche Standorte zur Abholung auswählen u.v.m.

  • Sicherheit

  • Ggf. Schnittstellen zu ERP, Liefersystem oder Rechnungssoftware

  • Sicherstellung der DSGVO: Wie werden Daten erhoben und gespeichert?

  • Zahlungsabwicklung: Welche Zahlungsmethoden lassen sich integrieren?

  • Reporting: Wie ist es realisiert?

Und dann wäre da noch der Support: Vor allem wenn Sie gerade erst mit Ihrem ersten Onlineshop in die E-Commerce-Welt einsteigen, ist es entscheidend, dass Sie eine Option mit gutem Kundenservice wählen. Ganz gleich, ob es sich dabei um ein technisches Support-Team handelt, das Ihnen hilft, wenn etwas schief geht, oder um einen engagierten Key-Account-Manager – prüfen Sie den Umfang der Unterstützung, die Sie erhalten, bevor Sie eine E-Commerce-Website auswählen.

Vergleich: 4 Shopsysteme für kleine und mittlere Unternehmen

Nun wollen wir vier Shopsysteme vergleichen, die sich gerade für kleinere und mittlere Vorhaben eignen. Im Fokus stehen deshalb Baukastensysteme und WooCommerce als WordPress-Plug-in.

WooCommerce

Wenn Sie bereits eine Website mit WordPress eingerichtet haben oder es planen, dann ist ein Plug-in wie WooCommerce ideal für Sie. WooCommerce ist ein WordPress E-Commerce-Plug-in, das man kostenfrei downloaden kann. Es ist eine einfache Option, die eine schnelle und problemlose Integration mit begrenzten technischen Kenntnissen ermöglicht.

WooCommerce lässt sich individuell anpassen und hat den großen Vorteil, dass Ihr E-Commerce nicht losgelöst von Ihrer Website ist. Stattdessen befindet sich alles an einem Ort, sodass Ihre Kundschaft viel leichter zu Ihrem Angebot findet. Seit 2015 gehört WooCommerce zum WordPress-Betreiber Automattic und zählt zu den beliebtesten Plug-ins und E-Commerce-Systemen allgemein.

Mit dem Plug-in können Sie Ihre bereits bestehende Website oder den WordPress-Blog ganz einfach aufrüsten. So integrieren Sie den Onlineshop und machen ihn damit sichtbar für Ihre bereits vorhandene Leserschaft. Damit WooCommerce für den deutschen Markt kompatibel ist, benötigt es eventuell noch ein weiteres Plug-in (German Market/Germanized). Es lässt sich also noch unterschiedlich ergänzen und kann somit ein Stück mit dem Business wachsen.

Shopify

Shopify ist ein SaaS-Shopsystem, das anders als WooCommerce nicht Open Source ist. Um einen Onlineshop mit Shopify aufzusetzen, braucht es keine Programmierkenntnisse; mit HTML oder CSS können jedoch bei Bedarf trotzdem Anpassungen vorgenommen und der Shop individualisiert werden. Im übersichtlichen Backend fällt die Shopverwaltung leicht und selbst vom Smartphone aus kann das Tagesgeschäft gesteuert werden. Produkte sind in der Zahl unbegrenzt und können nach einer Vielzahl von Kategorien sortiert und gefiltert werden. Ebenso inkludiert sind die Verarbeitung von Retouren, Wunschlisten, Produktbewertungen und diverse SEO-Features.

Allein in Deutschland basieren laut Builtwith über 140.000 E-Commerce-Websites auf Shopify. Preise beginnen Stand Dezember 2024 bei 27 € im Monat bei jährlicher Abrechnung im Basic-Abo. On top kommen die Kartenzahlungsgebühren.

Wix

Wix ist für seine Baukasten-Websites bekannt, weshalb es nur logisch ist, dass sich auch Onlineshops damit realisieren lassen. Es ist eine sofort einsatzbereite All-in-One E-Commerce-Lösung. Dank ihrer Einfachheit und der benutzerfreundlichen Drag-and-Drop-Oberfläche ist sie die perfekte Wahl für Einsteiger und all jene, die keine Programmiererfahrung haben. Während bei WooCommerce Entwickler-Vorkenntnisse hilfreich sind, um größere Änderungen vornehmen zu können, kommt der Baukasten von Wix ganz ohne aus.

Wix hat dementsprechend im Vergleich zu WooCommerce aber auch ein paar Einschränkungen, was die Anpassung an Kundenwünsche betrifft. Es gibt aber zahlreiche Vorlagen und ein engagiertes Team zur Einführung neuer Funktionen und Korrekturen. Ebenso lassen sich Plug-ins, beispielsweise eine SumUp-Integration, unterbringen.

Die Pakete mit E-Commerce starten derzeit bei zirka 26 € im Monat (Core) und enthalten alle eine eigene Domain ohne Wix-Branding und inklusive deutschem Support. Wer die Preise in mehreren Währungen darstellen will oder erweiterte Versandfunktionen nutzen möchte, muss zum nächsthöheren Abo greifen.

SumUp

Ein großartiger Ausgangspunkt für den Einstieg in den E-Commerce ist der Onlineshop von SumUp. Diese Option eignet sich besonders für Kleinunternehmer:innen: Sie starten schnell und ohne Risiko, denn Sie zahlen nur etwas, wenn Sie verkaufen. Von der Anmeldung bis zum ersten Verkauf dauert es nur wenige Minuten, den Onlineshop aufzusetzen.

Dank Baukastensystem benötigen Sie keine technischen Vorkenntnisse: Sie wählen ganz einfach eine Design-Vorlage und können Schriftarten und Farbpalette auswählen. Unterschiedliche Versandoptionen, Standorte sowie Click and Collect lassen sich ebenso realisieren.

SumUp supportet Sie bei der Einrichtung mit Lernressourcen und Anleitungen. Die Nutzung ist kostenlos, es fällt lediglich eine Transaktionsgebühr an.

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Erstellung des Onlineshops Schritt für Schritt

Sie kennen nun die Vorteile eines Online-Business und Ihre Optionen bei der Wahl des Shopsystems. Jetzt geht es an die Praxis: die notwendigen Schritte, um Ihren eigenen Onlineshop zu gründen. Dabei unterscheiden sich viele Schritte nicht wesentlich von denen eines klassischen Unternehmens. Immerhin setzen auch diese in der Regel auf Onlinepräsenz in der einen oder anderen Form.

Schritt 1: Die Geschäftsidee

Im Online-Business bildet eine gute Geschäftsidee die Basis eines erfolgreichen Unternehmens. Dabei kann es sich um eine neue eigene Geschäftsidee oder auch um eine bewährte, bereits bestehende E-Commerce-Idee handeln. Entscheidend ist es, ein Produkt oder eine Nische zu finden, für die eine Nachfrage im Markt besteht, sich mit einem Alleinstellungsmerkmal von der Konkurrenz abzuheben und Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.

Sie finden eine Nische, indem Sie sich in die Zielgruppe genau hineinversetzen und den Wettbewerb analysieren:

  • Mit welchen Problemen haben Ihre potenziellen Kunden zu kämpfen und wie können Ihre Artikel diese lösen?

  • Wie viel sind die Kunden bereit, für Ihre Lösung zu zahlen?

  • Hat Ihre Lösung einen einzigartigen Touch, den es sonst nirgendwo gibt?

  • Welche Trends entstehen gerade und werden noch nicht von einem Onlineshop bedient?

  • Wer wäre der Wettbewerb in der Nische und wie viel verlangen sie für ihre Artikel?

  • Was sind ihre Stärken und Schwächen?

Eine einfache Möglichkeit, Trends zu finden, ist die Verwendung von Tools zur Schlüsselwortsuche wie Google Trends oder Google Keyword Planner, die beide kostenlos sind. Außerdem hilft die Erstellung einer Buyer Persona. Schritt 2: Marktforschung und Konzept für E-Commerce konkretisieren

Führen Sie anschließend eine gründliche Marktforschung durch, um das Potenzial Ihrer Geschäftsideen zu bewerten. Analysieren Sie den Wettbewerb und definieren Sie Ihre Zielgruppe anhand von Daten. Befragen Sie auch Freunde und Bekannte. Diese Informationen helfen Ihnen dabei, eine der Geschäftsideen auszuwählen und sie zu einem fundierten Konzept auszuarbeiten.

Welche Ihrer Ideen verspricht am ehesten Erfolg und kann dem Test anhand konkreter Datenlage standhalten?

Schritt 3: Businessplan erstellen

Das Geschäftskonzept verschriftlichen Sie nun in einem Businessplan. Dieses Dokument umfasst Ihre Geschäftsziele, Ihre Zielgruppe, das Gründungsteam, Ihr Angebot, die Marketing- und Vertriebsstrategie, den Kapitalbedarf und die laufende Finanzierung Ihres Online-Business. Ein gut durchdachter Businessplan dient als Roadmap und hilft Ihnen dabei, Ihre Ziele im Auge zu behalten, mögliche Herausforderungen vorherzusehen oder Investoren zu gewinnen.

Ein Businessplan ist immer angeraten, aber spätestens dann zwingend benötigt, wenn Sie externe finanzielle Mittel beantragen. Mit dem Businessplan können Banken und andere Investoren die Geschäftsidee und ihre Chancen und Risiken einschätzen. Was in einen Businessplan gehört und wie Sie ihn professionell aufbereiten, erfahren Sie im Beitrag „So geht's: Schreiben Sie Ihren Businessplan”.

Schritt 4: Website aufsetzen: Tipps für die Gestaltung des Onlineshops

Gestalten Sie eine ansprechende und benutzerfreundliche Website für Ihr Online-Business. Stellen Sie zudem sicher, dass Ihre Website suchmaschinenoptimiert ist, um organischen Traffic zu generieren. Diese Bestandteile sollte Ihr Onlineshop aufweisen:

Branding – Wählen Sie ein erkennbares Logo und einheitliches Branding (Farben, Schriftarten und Ähnliches). Wenn Sie ein Ladengeschäft haben, sollten Sie für Ihre Website dasselbe Logo verwenden. So wissen Ihre bestehenden Kunden, dass sie am richtigen Ort sind. 

„Über uns”-Seite – Informieren Sie Ihre Kunden darüber, wer Sie sind und was Sie machen. Wenn ein Kunde noch nie bei Ihnen eingekauft hat, können Sie Vertrauen aufbauen, indem Sie über die Werte Ihres Geschäfts und die angebotenen Produkte schreiben.

Information über Versandkosten & Zahlungsmethoden – Keiner mag unerwartete Kosten. Wenn der Kunde erst an der Kasse über die Versandkosten informiert wird, schreckt er vielleicht vom Kauf zurück. Erstellen Sie deshalb eine Seite mit Ihren Versandkosten und Ihren Rückgabebestimmungen.

Ebenso sollten Sie möglichst viele Zahlungsmethoden, wie Paypal, Kreditkartenzahlung oder Sofortüberweisung anbieten und darüber möglichst frühzeitig informieren. Wenn Sie die übliche Zahlungsweise der potenziellen Kundschaft nicht akzeptieren, bricht sie den Kauf vielleicht ab.

FAQ-Seite – FAQ-Seiten enthalten die Antworten auf Fragen, die Kunden häufig stellen. Somit spart jeder Zeit: Sie müssen nicht auf Nachfragen antworten und Ihre Kunden müssen nicht auf Informationen warten, um ihren Kauf abschließen zu können. 

Artikel – Das Herzstück Ihres E-Commerce-Unternehmens. Schreiben Sie gute Produktbeschreibungen, die Nutzen und Vorzüge der Produkte hervorheben. Ergänzen Sie die Artikelseite unbedingt um Produktfotos, damit potenzielle Kundschaft sich ein besseres Bild machen kann.

Gute Benutzeroberfläche – Es sollte einfach sein, die Artikel in Ihrem Shop zu durchstöbern. Ihre Kunden sollten alles leicht finden können, indem sie ganz natürlich auf der Seite nach unten scrollen. Dabei ist eine übersichtliche und einheitliche Präsentation Ihrer Artikel entscheidend. Wunschlisten, Warenkörbe und Übernahme von bereits eingegebenen Adressdaten in anderen Felder vereinfachen den Kauf. Der Warenkorb sollte von jeder Seite Ihrer Website aufrufbar sein, damit der Kaufvorgang so reibungslos wie möglich funktioniert.

Tipp: Ja, es erscheint auf den ersten Blick langweilig, den Shop so aufzusetzen, wie die meisten anderen es machen. Bestimmte Kategoriebezeichnungen, Icons, Beschriftungen von Buttons – all das sind Benutzer aber gewohnt und sie finden sich deshalb intuitiv zurecht.

Barrierefreiheit – Barrierefreiheit rückt mehr und mehr in den Fokus, ist ab 2025 für viele Onlineshops sogar Pflicht. Dadurch sollen Barrieren im Internet für Menschen mit Behinderung abgebaut werden und etwa gewährleistet sein, dass Assistenzprogramme wie Screenreader ohne Weiteres mit dem System kompatibel sind.

Kleinstunternehmen sind davon zwar ausgeschlossen, profitieren aber dennoch davon, Barrierefreiheit bei der Eröffnung eines Onlineshops zu berücksichtigen – sie demonstrieren damit positive Werte und grenzen ihre Zielgruppe nicht diskriminierend ein.

Schritt 5: Marketing

Der Onlineshop ist aufgebaut und alle Funktionen ausgiebig getestet – jetzt muss die Zielgruppe auch noch davon erfahren. Zielführend ist im E-Commerce vor allem, sich eine Onlinepräsenz aufzubauen. Dazu gehören Social-Media-Kanäle, Ads, Newsletter-Versand und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Suchen Sie den Marketing-Mix, der Ihnen liegt, damit Sie langfristig dabei bleiben.

SEO ist zunächst das Wichtigste, was Sie tun können und auch langfristig eine zentrale Werbestrategie für Shopbetreiber:innen. Damit erreichen Sie diejenigen Personen, die sich tatsächlich für das Angebot interessieren. Die Maßnahmen sorgen langfristig für Sichtbarkeit – dafür dauert es aber auch seine Zeit, bis sie greifen.

Haben Sie ein gutes Netzwerk, nutzen Sie es. Lassen Sie Freunde und Bekannte in den Sozialen Medien wissen, dass Sie einen Onlinehandel eröffnen und was sie dort erwartet. Dadurch bekommen Sie Ihre ersten Follower.

Social-Media-Auftritte sind ein unschätzbares Marketinginstrument, mit dem Sie Ihr Geschäft präsentieren, Ihre Marke aufbauen und mit Ihrer Kundschaft in Kontakt treten können. Außerdem können sie dazu beitragen, dass Ihr Geschäft einen professionellen, vertrauenswürdigen Eindruck hinterlässt. Anders als eine Website ist der Auftritt zudem immer kostenfrei, dafür aber nicht uneingeschränkt von allen Internet-Usern auch erreichbar.

Facebook und Instagram haben die größte Nutzerzahl, TikTok und andere Kanäle holen aber auf und sprechen besonders jüngere Zielgruppen an. Einige verknüpfen auch einen Youtube-Kanal mit dem eigenen Onlineshop, wo sie Tipps geben und Produkte testen oder vergleichen.

Sowohl auf Social Media als auch auf Google oder anderen Suchmaschinen lassen sich Werbeanzeigen schalten. Dadurch erreichen Sie Leute, die den Shop noch nicht kennen. Ads lassen sich personalisieren, um sie etwa an eine Zielgruppe auszuspielen, die sich für ein bestimmtes Thema interessiert. Haben Sie zudem ein Ladengeschäft, können Sie die Region einschränken und schlagen dann zwei Fliegen mit einer Klappe.

Weitere Marketingstrategien umfassen:

  • Google-Profil anlegen und optimieren, beispielsweise News teilen und Rezensionen beantworten

  • Unternehmensblog führen, um SEO-Content bereitzustellen, der potenzieller Kundschaft weiterhilft und sie zu Ihrem Onlineshop leitet

  • mit Affiliate-Marketing anderen Seitenbetreibern eine Provision zahlen, wenn sie auf den Shop verlinken und dort auch gekauft wird

  • Liste fürs E-Mail-Marketing aufbauen und darin über Angebote informieren und Kundschaft persönlich ansprechen

Schritt 6: Kundenbeziehungen aufbauen und pflegen 

Das E-Mail-Marketing ist eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, die Kundenbindung zu verbessern. Bestehende Kundschaft von einem erneuten Kauf zu überzeugen, ist ohnehin die günstigste Marketingform.

Legen Sie deshalb ein besonderes Augenmerk auf den Aufbau und die Pflege von Kundenbeziehungen. Entwickeln Sie Kundenbindungsstrategien, bieten Sie einen exzellenten Kundenservice an, seien Sie ansprechbar und lösen Sie die Probleme Ihrer Kundschaft schnell und effizient. Mithilfe von Newslettern und Social Media bleiben Sie mit Ihren Kundinnen und Kunden in Kontakt und können ihnen zudem personalisierte Angebote unterbreiten.

Schritt 7: Analysieren und optimieren

Regelmäßige Analyse und Optimierung sind entscheidend, um Ihr Online-Business auch langfristig erfolgreich zu machen. Verwenden Sie Analysetools, um Daten zu Website-Traffic, Conversion Rates und Verkaufszahlen zu erfassen. Identifizieren Sie Bereiche, in denen Verbesserungsbedarf besteht, und testen Sie verschiedene Ansätze, um die Effektivität Ihrer Marketingstrategien und Ihrer Website zu optimieren.

Schritt 8: Online-Business skalieren

Sobald Ihr Online-Business erfolgreich läuft, überlegen Sie, wie Sie es weiter ausbauen und skalieren können. Erweitern Sie beispielsweise Ihr Produktangebot oder erschließen Sie neue Märkte. Betrachten Sie dabei auch Ihre Logistik- und Lieferprozesse und denken Sie darüber nach, diese durch Automatisierung zu optimieren oder durch Dropshipping zu vereinfachen.

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Fazit: E-Commerce – ein alter Hut?

Wenn Sie Ihre Ware unabhängig von regionalen Grenzen und starren Öffnungszeiten zum Verkauf anbieten möchten, ist der Schritt in den Onlinehandel durchaus eine gute Entscheidung. Nicht nur ist er weiterhin ein wachsender Absatzmarkt, er bietet Ihnen auch zahlreiche Vorteile.

Der Aufbau eines erfolgreichen E-Commerce-Geschäfts erfordert jedoch gleichzeitig sorgfältige Planung und ein durchdachtes Geschäftskonzept. Und dann ist da noch die Wahl des für Sie passenden Shopsystems.

Ganz gleich, für welchen Weg Sie sich entscheiden – der Schritt in den Onlinehandel hebt Ihr Geschäft auf die nächste Ebene und macht es Ihnen möglich, auch im Krankheitsfall oder in Krisenzeiten ohne großen personellen Aufwand Umsatz zu generieren. Eine Chance, die sich für viele Händler wirklich lohnt.

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