Tipps und Tricks für das Marketing Ihres Food Trucks

Von Themen für Social Media Posts bis zu Do’s und Don’ts für gute Websites.

Veröffentlicht • 29.3.2024 | Aktualisiert • 29.3.2024

Tipps und Tricks für das Marketing Ihres Food Trucks

Von Themen für Social Media Posts bis zu Do’s und Don’ts für gute Websites.

Veröffentlicht • 29.3.2024 | Aktualisiert • 29.3.2024

„Ich habe einen Food Truck, das Marketing macht mein Wagen für mich.“ Natürlich ist das Gefährt ein wichtiges Standbein der Werbung. Es ist mobil, das Angebot ist für jeden sofort ersichtlich (bestenfalls), vielleicht finden sich sogar Kontaktdaten in der Folierung. Das heißt aber nicht, dass man als Food Truck Besitzer nicht noch mehr machen kann, um bekannt zu werden. Schauen wir uns an, welche Marketingstrategie sich für rollende Gastronomen anbietet.

Die Grundlagen für erfolgreiches Food Truck Marketing

Wer einen Food Truck eröffnet, muss sich unbedingt um die Marketing-Grundlagen kümmern – aber auch alte Hasen sollten sich Zielgruppen, Alleinstellungsmerkmale und Co. immer mal wieder in Erinnerung rufen und auf den Prüfstand stellen.

Die Zielgruppen von Food Trucks

Wen wollen Sie mit der Werbung erreichen? Wer kommt üblicherweise, um bei Ihnen zu essen? Darum geht es bei der Ausarbeitung von einer oder mehreren Zielgruppen. Alles im Marketing hängt vom passenden Publikum ab – von der geeigneten Plattform über die richtige Ansprache bis hin zur ansprechenden Gestaltung von Anzeigen.

Je besser die Geschäftsleitung ihre Buyer Persona kennt, desto effektiver werden Marketingmaßnahmen und desto weniger Streuverluste gibt es. Dabei stellt man sich Fragen wie:

  • Worauf legt die Zielgruppe wert?

  • Wie viel Budget steht ihr zur Verfügung?

  • Womit verbringt sie ihre Freizeit?

  • Auf welchen Plattformen ist sie unterwegs / welche Medien werden konsumiert?

Hier ein paar Zielgruppen, die üblicherweise für Food Trucks in Frage kommen.

Veranstalter

Hier geht es zunächst um Veranstalter von privaten Veranstaltungen – also Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen oder kirchliche Feiern. Wer einen Food Truck für eine Party in Betracht zieht, ist vermutlich etwas jünger und wünscht sich kein traditionelles Catering. Gegebenenfalls geht es auch insbesondere darum, Geld zu sparen.

Nun ist es nicht sonderlich einfach, die Leute herauszupicken, die demnächst eine Feier im Kalender haben. Simpler ist es, sich thematisch klug zu platzieren. Sie können eine Webseite auf Begriffe wie „Food Truck für private Feier“ optimieren, sich auf Plattformen eintragen, wo man nach Dienstleistern für Events sucht oder mit Verpächtern von Eventlocations kooperieren.

Die Trendsetter

Food Trucks mit exotischerem Angebot werden am ehesten diese Zielgruppe ansprechen. Sie ist jung, urban, in vielen Bereichen auf dem neuesten Stand. Sie beziehen ihre Informationen aus digitalen Medien wie Social Media und Empfehlungen werden nicht per Mund-zu-Mund-Propaganda, sondern beispielsweise via Instagram-Post ausgesprochen. Trendsetter legen großen Wert auf Kartenzahlung oder auch Mobile Pay. Für einige ist zudem Nachhaltigkeit ein wichtiges Kriterium.

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Wer diese Zielgruppe für sich anvisiert, hat am besten ein ansprechendes Instagram Profil, um in Posts und Storys verlinkt zu werden. Hilfreich wären auch Kontakte zu Foodblogs (auch das ist PR), die den Food Truck in digitalen Bestenlisten und Reviews aufnehmen können.

Angestellte in ihrer Mittagspause

Angestellte, die in ihrer Mittagspause einen Food Truck besuchen, schätzen vor allem die Schnelligkeit und Preise, die man sich regelmäßig leisten kann. Wie viel sich Besuchende leisten können, hängt wiederum vom Standort ab und welche Firmen sich in der näheren Umgebung befinden. Gegebenenfalls können Sie dort Flyer für den Food Truck auslegen oder entlang den Pendlerstraßen oder an Bahnhöfen auf Ihr Angebot hinweisen. Bei einem festen Standort ist gleichzeitig der Eintrag auf Google Maps & Co. ein Muss.

Markendesign

Ein weiterer Punkt, der die Werbung von Food Trucks bestimmt, ist das Markendesign. Dabei geht es um die Identität Ihrer Marke, die Corporate Identity. Im besten Fall haben Sie diese ausführlich von Expertinnen und Experten ausarbeiten lassen. Im Marketing wird der Name entschieden, im Mediendesign Logo, Farben und Schriftarten. Dann wird die Corporate Identity einzigartig und für alle Fälle gewappnet.

Es heißt oft, ein gutes Logo ist eines, das man mit dem großen Zeh in den Sand malen kann. Das muss aber nicht immer der Fall sein.

Gestalter:innen sorgen gleichfalls dafür, dass Ihr Truck das Markendesign widerspiegelt. Immerhin ist es das Herzstück und oft der bestimmende Faktor für den ersten Eindruck bei potenzieller Kundschaft. Alle Teile Ihres Marketings basieren über Jahre auf den Farben und Formen und enthalten Ihr Logo – da darf man schon mal etwas mehr investieren.

USPs

Gute Alleinstellungsmerkmale, auch USPs für Unique Selling Point, sind Teil jedes ordentlichen Gastronomie-Konzepts. Was macht Sie wirklich außergewöhnlich? Was machen Sie anders als die Konkurrenz? Es gibt viele Möglichkeiten, sich hervorzutun – besondere Services, originelles Speise- oder Getränkeangebot oder ein hochdigitalisierter Truck.

Alle diese Vorteile sollten Sie selbstbewusst in Ihrem Marketingkonzept kommunizieren. Sie machen Ihre Burgerbrötchen selbst? Machen Sie Clips über die Herstellung, Auswahl der Zutaten, ein Zeitraffer, wie die Brötchen im Ofen aufgehen und zeigen Sie, wo Sie diese Fertigkeit gelernt haben. USPs lassen sich auf der Website, in der Truckgestaltung oder auf Flyern besonders hervorheben.

Wichtig: Sprechen Sie in der Werbung nicht so sehr über sich, sondern über konkrete Vorteile aus Kundensicht. Statt „wir haben das kalorienärmste Streetfood“, besser „mit diesem Wrap essen Sie nur 300 Kalorien“.

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Mögliche Themen für Ihre Food Truck Werbung

Viele Selbstständige zerbrechen sich den Kopf darüber, worüber sie auf der Website oder auf Social Media schreiben können. Wer sich mögliche Themenkomplexe überlegt und diese in einem Redaktionsplan bestimmten Wochen oder Tagen zuordnet, muss nie mehr lang nachdenken. Hier ein paar Denkanstöße:

  • Food Truck präsentieren und darüber informieren (nicht zu häufig, siehe auch Dos und Don‘ts bei Social Media)

  • Blicke hinter die Kulissen bieten, zum Beispiel die einzelnen Mitarbeitenden vorstellen, ihre Lieblingsgerichte von der Karte o. Ä.

  • Erfolge feiern, besondere Rezensionen teilen

  • Storytelling: Entstehungsgeschichte, Erfolgsgeschichten mit besonderen Kundinnen und Kunden – aber auch wenn man mal scheitert und das zugibt, zahlt das auf die Authentizität ein und es generiert oft sogar mehr Reichweite

  • Angebot teilen, Fotos von Gerichten, Specials oder der aktuellen Mittagskarte

  • Foodtruck auf Reisen: Truck an besonderen Orten fotografieren

  • Expertise beweisen: Werte und Qualitäten belegen, zum Beispiel: So reinigen wir den Foodtruck jeden Tag, Zertifizierungen und Weiterbildungen posten Lebensmittelproduzenten vorstellen

  • Authentische Bilder von unterwegs, wie auf der Fahrt zu einem Event Tourenplan posten

Marketingstrategien für Food Trucks

Wenn es zur Planung der konkreten Marketingkampagnen für Food Trucks kommt, kann man einiges beim Restaurant-Marketing abschauen. Insbesondere Food Trucks mit festem Standort haben dazu viele Schnittmengen. Es gibt aber auch spezielle Tipps, die der mobilen Gastronomie dienlich sind. Denken Sie bei jeder Kampagne daran, sich eine genaue Zielsetzung in Form von Kennzahlen zu überlegen.

Wann mit dem Marketing starten? Die beste Zeit, Marketing zu machen, war gestern. Die zweite Wahl ist so früh wie möglich.

Plattformen für Streetfood-Fans

Wo würden Sie als Streetfood-Liebhaber nach neuen Entdeckungen suchen? Natürlich gibt es Google Maps, dort kann man ein Unternehmen auch so eintragen, dass man ein Einzugsgebiet und nicht unbedingt einen festen Standort definiert. Damit Food Trucks dort gefunden werden, sollte das Profil vollständig sein und die wichtigen Stichworte enthalten. Sie können unter „News“ den Tourenplan veröffentlichen und eine Speisekarte hochladen.

Wer auf Google Maps gefunden werden möchte, braucht ein Google MyBusiness-Profil. Damit verwalten und beantworten Sie auch Bewertungen. Es ist grundsätzlich zu empfehlen, auf alle Bewertungen zu reagieren. Scheuen Sie sich nicht vor dem Umgang mit negativen Rezensionen.

Es gibt aber auch Verzeichnisse, die Gastro-spezifisch oder sogar Food-Truck-spezifisch sind. Unter foodtruck.fandom.com/de/ gibt es eine Karte mit Food Trucks, auf der nur wenige Anbieter bislang eingetragen sind. Heycater! Ist dagegen ein Anbieter, der sich als Bindeglied zwischen Catering-Unternehmen und Geschäftskunden versteht.

Selbst auf Tripadvisor kann ein „Imbisswagen“, wie es dort genannt wird, eingetragen werden. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Standzeiten und Standorte online veröffentlicht sind. Dazu bedarf es einer eigenen Website.

Eine eigene Website

Apropos Website: Sie ist Ihre Eintritts- und Visitenkarte im Internet. Durch zahlreiche Anbietern von Baukastensystemen, um die eigene Website zu erstellen, gibt es kaum eine Ausrede, keine zu haben. Professioneller und deutlich weniger zeitaufwendig wird es natürlich, wenn Sie eine Agentur mit der Webgestaltung beauftragen. Es gibt nämlich einige Kniffe, die man beachten muss, damit eine Website userfreundlich ist und tatsächlich durch Suchmaschinen gefunden wird.

Denken Sie dabei daran, dass Sie nicht nur die Kundschaft direkt über das Angebot am Food Truck informieren, sondern auch potenzielle Partner, Presse und Eventorganisatoren.

Dos und Don‘ts für eine Website

  • Sie muss sicher sein, sonst wird sie durch einige Browser blockiert. Dafür benötigt man ein SSL-Zertifikat.

  • Das Menü sollte so übersichtlich wie möglich sein, am besten maximal 5 Punkte je Ebene. Punkte wie „Über uns“, „Angebot“ oder „Kontakt“ mögen langweilig wirken, sie geben aber sichere Anhalts- und Orientierungspunkte, eben weil User sie gewohnt sind.

  • Eine Website, die nicht responsive ist, kann man sich heute nicht leisten. Es geht dabei darum, dass die Seite sich automatisch abhängig von der Größe des genutzten Bildschirms anpasst. Die Schriftgrößen und Bildgrößen ändern sich, das Menü wird auf dem Smartphone oft zum sogenannten Burger-Menü vereinfacht.

Der Anteil an Menschen, die mit dem Smartphone surfen, ist so hoch, dass man im Webdesign teilweise sogar nach dem Prinzip „mobile first“ gestaltet. Außerdem setzen auch Suchmaschinen seit einiger Zeit bei ihrer Bewertung von Seiten auf die mobile Version.

  • Absolutes Do ist SEO, also Suchmaschinenoptimierung. Das ist eine Kunst für sich, die bereits bei der Websitegestaltung mitgedacht werden sollte. Im Zweifelsfall beauftragen Sie Expertinnen und Experten damit.

  • Und dann noch den heißgeliebten Datenschutz nicht vergessen. Man muss ehrlich sagen, dass eine Website für einen Food Truck eigentlich keine Cookies setzen muss, die nicht technisch relevant sind. Sie werden vermutlich keinen geschützten Bereich mit Log-in haben und keinen Online-Shop. Die meisten Websites haben dennoch Cookie-Banner und verweisen beispielsweise darauf, dass Google Analytics genutzt wird. Diesen Dienst muss man aktiv mit der Seite verknüpfen und er wird in den wenigsten Fällen auf kleineren Websites tatsächlich regelmäßig genutzt.

Zwei gelungene Websites für Food Trucks sind RibWich und Goose. Sie sind professionell, übersichtlich und laden zur Interaktion ein.

Social Media

Für die einen privat das tägliche Brot, für die anderen gruselig: Posten auf Social Media. Zum Glück ist es schlicht eine Gewöhnungssache oder kann an Externe ausgelagert werden. Dabei stellt sich zunächst die Frage, welche der Plattformen man als Besitzer:in eines Food Trucks wählen soll. Die Zielgruppe spielt dafür eine Rolle, aber auch, welche Art von Content man bereitstellen will – Text, Bild oder Videos?

Viele Foodtruck-Besitzer setzen nur auf Facebook. Da ist es heute schwierig, organische Reichweite zu erlangen. Also die Reichweite, die ohne eine Werbeanzeige generiert wird. Das mag anders sein, wenn man selbst dort ein großes Netzwerk hat oder wenn man in relevante lokale Gruppen oder Streefood-Gruppen teilt. Vielleicht haben die Organisatoren der Festivals auch eine gewachsene Followerschaft, von der Sie profitieren. Insgesamt kann man auf Facebook zudem nicht mit dem jüngsten Publikum rechnen. Es lohnt sich also eher in Ausnahmefällen.

YouTube hat den Vorteil, dass man dort Content konsumieren kann, ohne dass man registriert sein muss. Es ist also ähnlich wie eine Website für alle erreichbar und wird über mehrere Altersgruppen hinweg genutzt. Auf Instagram ist die Zielgruppe schon jünger als auf Facebook, wenn auch nicht so jung wie auf TikTok. Dort lassen sich Bilder, Clips und Live-Storys teilen. Besonders populär sind aktuell Reels.

Do’s und Don’ts für Social Media

  • Tipps für das perfekte Instagram-Profil

  • Do: Markieren von Profilen, die im Post relevant sind – so erreicht man auch Follower dieser Seite. Man sollte allerdings nicht zu viele Tags setzen. Abhängig von der Plattform muss man ein bisschen aufpassen, weil das sonst als Spam gewertet wird, insbesondere dann, wenn die markierten Profile nicht auf den Post reagieren.

  • Erstellen Sie eine Liste mit passenden Hashtags und Keywords, auf die Sie jederzeit zurückgreifen können. Die empfohlene Anzahl variiert je nach Medium.

  • Keine Videos ohne Untertitel teilen (auch in der Story). Dafür gibt es eigens Transkriptions-Programme und -Apps.

  • Don’t: zu werblich – Social Media und andere Medien dienen immer noch vorwiegend der Unterhaltung. Alles, was nach Werbung aussieht, wird in der heutigen Informationsflut ausgeblendet.

  • Konsistenz, gut ist ein Post pro Woche. Dabei beobachten, welche Zeiten am besten laufen.

Drei Bonus-Tipps: Beiträge lassen sich auf den meisten Plattformen einplanen, anstatt dass man sie live posten muss. Gegebenenfalls ist auch eine gesonderte Lösung dafür sinnvoll. Das Programm Canva eignet sich nicht nur zum Vorausplanen, sondern auch zum simplen Erstellen von Grafiken und Optimieren von Fotos. Und drittens: Wenn Sie ein B2B-Geschäft betreiben, kommt auch LinkedIn für Marketing in Frage.

Am Standort

Bei all den digitalen Möglichkeiten dürfen wir nicht die Werbung vor Ort vergessen. Laufkundschaft und Festival-Besuchende sollen sich unter einem großen, eventuell unübersichtlichen Angebot für Ihren Food Truck entscheiden.

Wie kann man sich da hervorheben? Zum Beispiel mit Ihren USPs, also einem Speiseangebot, das vor Ort einmalig ist. Das muss Ihr Truck dann auch widerspiegeln. Sie können außerdem kleine Happen zur Probe anbieten. Wer sagt da schon nein? So lassen sich selbst Leute anlocken, die gar nicht unbedingt etwas essen wollten, dann aber auf den Geschmack kommen. Außerdem bietet man die Möglichkeit, auszutesten, ob exotisches Essen mundet.

Die Platzierung spielt gegebenenfalls auch eine größere Rolle – vor allem wenn viele Streetfood-Anbieter vor Ort sind. Vermutlich brauchen Sie Strom und Wasser und möchten nicht unbedingt neben Toiletten platziert werden. Viele schwören auch darauf, ähnlich wie bei Flohmärkten, sich weder am Ende noch am Anfang von Straßenständen zu platzieren. Leute möchten sich oft zuerst einen Überblick verschaffen, bevor sie sich für eine Essensgelegenheit entscheiden. In der Mitte kommen so ziemlich alle vorbei.

Weitere Werbestrategien

Bis jetzt haben wir kaum über Printwerbung gesprochen. Das hat den einfachen Grund, dass sich zum Beispiel Anzeigen in lokalen Zeitungen oder Flyerverteilung in der Umgebung für Food Trucks oft nicht lohnen.

Anders sieht es aus, wenn Sie Catering bewerben. Die Fachmagazine über Eventorganisation bis zu Hochzeitsplanung sprechen dann genau die richtige Zielgruppe an. Noch besser ist es, wenn es regionale Ausgaben gibt, damit Sie im Umkreis bekannt werden. Ähnliches gilt für die Teilnahme an passenden Fachmessen – auf Hochzeitsmessen können Sie sowohl Essen verkaufen als auch neue Kundinnen und Kunden finden.

Klassisches Marketing ist nicht so Ihr Fall? Dann haben wir noch zwei weitere Ideen für Food Truck Werbung für Sie. Sie können zum Beispiel mit Ihrem rollenden Imbiss etwas Gutes tun, etwa Vereine, Feuerwehr, Krankenhäuser oder Bedürftige in einem begrenzten Zeitraum mit kostenfreiem Essen versorgen. Sie sammeln dadurch natürlich ordentlich Karmapunkte. Aber Sie bleiben gleichzeitig allen, die von der Aktion erfahren, auch besonders positiv im Gedächtnis. Eventuell berichtet sogar die Presse darüber.

Gut für Ihr Geschäft. Gut für die Umwelt.

Wenn Sie Mastercard in Ihrem Geschäft akzeptieren, können Sie an der „pay&grow“-Initiative teilnehmen. Das Ziel: 100 Millionen Bäume bis 2025 aufzuforsten. Wie? Ganz einfach: Je mehr Kundinnen und Kunden mit Mastercard bezahlen, umso mehr Bäume werden gepflanzt.

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Experimentell wird es mit Guerilla Marketing. Das hat zum Zweck, mit wenig Aufwand dank einer kreativen, geschickt platzierten Idee, viel Aufmerksamkeit zu erzeugen. In einem großen Geschäftsgebäude schließt die Cafeteria und der Unmut der Belegschaft schlägt schon in der Presse Wellen? Kündigen Sie mit einem cleveren Spruch an, dass Sie gern bald einspringen oder malen Sie mit Kreide den Weg zu Ihrem Food Truck auf. Hauptsache, es ist einfallsreich.

Bereit für mehr Umsatz?

Beim Marketing für Food Trucks gibt es für jede Vorliebe die passende Strategie. Stellen Sie sicher, dass die gewählte Kampagne nicht nur die gewünschte Zielgruppe erreicht, sondern dass Sie auch authentisch dahinterstehen. Dann werden sich mit diesen Tipps bald Schlangen vor Ihrem Wagen bilden.

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