Ausbildung in der Gastronomie selbst in die Hand nehmen

Sorgen Sie durch die Ausbildung in Ihrem Betrieb für qualifizierten Nachwuchs!

Veröffentlicht • 3.3.2024 | Aktualisiert • 3.3.2024

Ausbildung in der Gastronomie

Ausbildung in der Gastronomie selbst in die Hand nehmen

Sorgen Sie durch die Ausbildung in Ihrem Betrieb für qualifizierten Nachwuchs!

Veröffentlicht • 3.3.2024 | Aktualisiert • 3.3.2024

In einer personalintensiven Branche wie der Gastronomie sind gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heiß begehrt. Guter Service sorgt für zufriedene Gäste und damit für den erfolgreichen Betrieb eines Restaurants, eines Cafés oder einer Bar.

Leider macht der Fachkräfte- und Personalmangel aber auch leider nicht halt: Köch:innen, Bäcker:innen, Konditor:innen oder Fachkräfte im Food Management oder in der Veranstaltungsgastronomie sind schwer zu finden. Warum also nicht selbst für qualifiziertes Personal sorgen und die Ausbildung in der Gastronomie im eigenen Betrieb aktiv unterstützen? Hier erfahren Sie, wie Sie Ausbildungsprogramme erfolgreich in Ihrem Betrieb implementieren können.

Ausbildung als Schlüsselfaktor für den Erfolg

Die Ausbildung in der Gastronomie spielt eine zentrale Rolle, um Betriebe erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln. Gastronomiebetriebe, die in die Ausbildung investieren, setzen nicht nur auf die aktuelle Leistungsfähigkeit ihres Teams, sondern sichern auch die Zukunft ihrer Betriebe und tragen zur positiven Entwicklung der gesamten Gastronomie bei.

Individuelle Entwicklung

Ausbildungen haben eine weitreichende Bedeutung für die individuelle berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden. Ob als Koch, Restaurantfachmann/-frau oder in anderen Berufsfeldern – die fundierten fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, die angehende Fachkräfte im Rahmen ihrer Ausbildung erwerben, sind essenziell, um die täglichen Aufgaben in der Gastronomie erfolgreich zu meistern.

Wer über eine solide Ausbildung verfügt, ist in der Lage, zu einem professionellen und reibungslosen Betriebsablauf beizutragen und effektiv mit den Herausforderungen des Gastronomiealltags umzugehen. Fachkenntnisse und Kreativität befähigen sie zudem, innovative Konzepte zu entwickeln und die kulinarische Vielfalt und die Attraktivität des gastronomischen Angebots zu erweitern.

Zudem eröffnet die Ausbildung den Mitarbeitenden berufliche Aufstiegschancen: Qualifiziertes Personal kann in höhere Positionen aufsteigen und dazu beitragen, das Management und die Führungsebene zu stärken.

Reputation der Branche stärken

Eine aktive Ausbildungspolitik in der Gastronomie ist unerlässlich, um dem zunehmenden Fachkräftemangel in der Branche entgegenzuwirken. Durch die Ausbildung werden junge Menschen für die Gastronomie begeistert und langfristig an die Branche gebunden.

Gut ausgebildetes Personal trägt maßgeblich zur Steigerung der Servicequalität bei. Freundlicher und kompetenter Service ist entscheidend für die Zufriedenheit der Gäste, was wiederum positive Mundpropaganda und wiederkehrende Kunden generiert. Damit trägt eine fundierte Ausbildung dabei nicht nur zur individuellen Entwicklung der Mitarbeitenden bei, sondern sichert auch die Qualität und den Ruf der Gastronomie als anspruchsvolle und professionelle Branche.

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Welche Ausbildungsberufe gibt es in der Gastronomie?

In der Gastronomie gibt es eine Vielzahl von Ausbildungsberufen, darunter Köchin oder Koch, Bäcker:in und Konditor:in, Restaurant- und Küchenfachkraft oder Food- und Gastronomiemanager:in. Ein paar dieser dualen Ausbildungsberufe und Studiengänge möchten wir im Folgenden kurz vorstellen. Jeder Berufsbereich erfordert spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse. Kochauszubildende benötigen beispielsweise Kreativität und Fingerfertigkeit, während im Servicebereich Kommunikations- und Teamfähigkeit und im Managementbereich betriebswirtschaftliche Kenntnisse gefragt sind. Neben einer hohen Kundenorientierung, Teamfähigkeit, Sorgfalt und Zuverlässigkeit, ist die Bereitschaft, auch am Wochenende, nachts sowie im Schichtdienst zu arbeiten, erforderlich.

Ausbildungsberuf

Aufgaben

Anforderungen

Koch u. Köchin

Die Aufgaben einer Köchin oder eines Kochs reichen von der Rezeptentwicklung und Planung von Menüs über den Einkauf der Zutaten, die Zubereitung von Speisen bis hin zur Präsentation der Gerichte. Darüber hinaus übernehmen sie zahlreiche organisatorische Aufgaben wie die Qualitätskontrolle, die Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsstandards oder das Personalmanagement.

Voraussetzung für die dreijährige Ausbildung ist ein Hauptschulabschluss. Darüber hinaus sollten Auszubildende gerne im Team arbeiten, auch unter Zeitdruck verlässlich und umsichtig handeln. Zudem müssen sie vor Ausbildungsbeginn eine Belehrung und eine Bescheinigung des Gesundheitsamts vorweisen.

Fachkräfte Küche

Sie beherrschen alle wichtigen Grundlagen des Kochens. Im Vergleich zu Köchinnen und Köchen übernehmen sie weniger Verantwortung: Statt zu delegieren, setzen sie praktische Arbeiten selbst um.

Voraussetzung ist auch hier ein Hauptschulabschluss, allerdings dauert die Ausbildung nur zwei Jahre. Die Ausbildung eignet sich für Personen, die gerne anpacken, teamfähig sind und eine Leidenschaft für Lebensmittel mitbringen.

Bäcker:in

Bäcker:innen backen Brot, Brötchen, Kuchen und Torten. Dabei steht echte Handarbeit im Vordergrund.

Voraussetzung für die Bewerbung ist ein Hauptschulabschluss. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Damit die Brötchen morgens rechtzeitig auf dem Tisch stehen, müssen Bäcker:innen früh raus und arbeiten oft auch nachts und am Wochenende.

Konditor:in

Konditorinnen oder Konditoren lernen, wie man Torten, Kuchen, Petit Fours herstellt und präsentiert. Sie lernen auch Brot und Brötchen zu backen, allerdings steht in der Konditorei der künstlerische Aspekt des Handwerks im Vordergrund. Sie sind handwerklich fit in der Backstube und scheuen den Kundenkontakt nicht, um ihre Waren zu verkaufen.

Die Ausbildung dauert drei Jahre, ein Hauptschulabschluss wird vorausgesetzt. Zudem sollten Bewerberinnen und Bewerber Kreativität und gestalterisches Geschick mitbringen.

Fachkraft Gastronomie

Zu den Aufgaben der Fachkräfte zählt die Begrüßung und Beratung der Gäste, das Servieren von Speisen und Getränken, die Zubereitung von Kalt- und Heißgetränken, das Kassieren sowie das Herrichten der Gasträume inklusive Tisch decken.

Für die Bewerbung ist ein Hauptschulabschluss erforderlich. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und setzt die Freude im Umgang mit Gästen, eine hohe Serviceorientierung und Zuverlässigkeit voraus.

Gastronomiefachfrau/-mann

Gastronomiefachleute sind Allrounder, die sowohl im Service als auch in der Küche, bei der Kalkulation oder der Planung von Events eingesetzt werden können. Neben dem Kochen und dem Umgang mit den Gästen steht auch Betriebswirtschaft auf dem Lehrplan.

Die Ausbildung dauert vier Jahre und setzt einen Hauptschulabschluss voraus. Darüber hinaus sind Sorgfältig- und Genauigkeit gefragt.

Fachkraft für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie

Tische auf- und abdecken, Gäste empfangen und beraten, Bestellungen aufnehmen, servieren und abrechnen, Veranstaltungen vorbereiten oder Zimmerservice zählen zu den vielfältigen Aufgaben.

Voraussetzung für die dreijährige Ausbildung ist die mittlere Reife. Zudem sind Organisationstalente, Entertainer und Perfektionisten in diesem Beruf gefragt.

Fachkraft Systemgastronomie

Der Schwerpunkt dieser Ausbildung liegt neben der Gästebedienung auch im kaufmännischen Bereich und soll gezielt auf eine zukünftige Position im Restaurantmanagement vorbereiten. Wareneinsatz, Warenwirtschaft, Lagermanagement, Personal- und Gästemanagement zählen ebenso zu den Aufgaben wie Speisen und Getränke zubereiten, bedienen und beraten sowie kassieren.

Die Ausbildung dauert drei Jahre. Voraussetzungen sind ein Hauptschulabschluss sowie ein Maß an Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge.

Abiturientenprogramm Fachwirt im Gastgewerbe

Fachwirtinnen und Fachwirte im Gastgewerbe sind Allround-Talente, die im Büro, in der Küche, in Lagerräumen und im Außendienst das Geschäft aus unterschiedlichen Richtungen steuern und zum Laufen bringen.

Die Basis dieser kaufmännischen Weiterbildung ist die Ausbildung zur Fachfrau bzw. zum Fachmann für Systemgastronomie sowie der Erwerb einer Ausbildereignung, um selbst neue Azubis auszubilden. Die Ausbildung richtet sich gezielt an Personen mit Abitur und dauert drei Jahre.

Duales Studium Food Management

Das Studium vermittelt betriebswirtschaftliches Know-how, gekoppelt mit ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen sowie tiefem Hintergrundwissen zum Einfluss von Lebensmitteln auf die Kultur und Gesellschaft.

Die Ausbildung dauert drei Jahre und richtet sich an Personen mit Abitur.

Duales Studium Gastronomiemanagement

Wer einen Abschluss im Gastronomiemanagement hat, sorgt für den professionellen Betrieb in Restaurants, Cateringunternehmen oder sogar auf Kreuzfahrtschiffen. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt dabei auf betriebswirtschaftlichen Inhalten.

Die Ausbildung richtet sich an Personen mit Abitur und dauert drei Jahre. Bewerberinnen und Bewerber sollten sich für die Abläufe in der Gastronomie begeistern und großes Interesse an Betriebswirtschaft mitbringen.

Die GastroAusbV

In Deutschland regelt die Gastronomieberufeausbildungsverordnung, kurz GastroAusbV, die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Ausbildung in gastronomischen Berufen.

Fachliche Voraussetzungen: Theorie und Praxis

Grundvoraussetzung für die Ausbildung in der Gastronomie ist, dass ein Betrieb ausbildungsfähig ist. Das bedeutet, er muss die notwendigen Voraussetzungen bieten, um eine qualifizierte Ausbildung zu gewährleisten. Dazu gehören unter anderem geeignete Arbeitsmittel und Räumlichkeiten sowie ausbildungsberechtigte Personen, die über die erforderliche fachliche Eignung verfügen.

In der Regel handelt es sich um duale Ausbildungen. Das heißt, dass sowohl praktisches Können im Betrieb als auch theoretisches Wissen in der Berufsschule vermittelt werden. Für die praktische Ausbildung muss ein schriftlicher Ausbildungsplan erstellt werden, der die Struktur und den Verlauf der Ausbildung festlegt und die Grundlage für die Vermittlung der erforderlichen praktischen Kenntnisse und Fertigkeiten bildet.

Darüber hinaus ist die aktive Unterstützung der Auszubildenden durch alle Betriebsangehörigen entscheidend. Dies umfasst nicht nur die Vermittlung von Fachkenntnissen, sondern auch die Förderung persönlicher und sozialer Kompetenzen.

Kooperationen mit Bildungseinrichtungen Die enge Zusammenarbeit mit Berufsschulen und anderen Bildungsinstitutionen ermöglicht es Gastronomiebetrieben, auf bewährte Lehrpläne und qualifizierte Lehrkräfte zurückzugreifen. Dies fördert nicht nur die Qualität der Ausbildung, sondern stärkt auch die Verbindung zwischen Theorie und Praxis.

Für die theoretische Ausbildung nehmen Auszubildende am Berufsschulunterricht teil. Der Betrieb muss sicherstellen, dass die Auszubildenden die notwendige Freistellung für den Schulbesuch erhalten. Der Ausbildungsbetrieb muss sicherstellen, dass Auszubildenden die erforderlichen Ausbildungsmittel und -unterlagen zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist er dazu verpflichtet, die Auszubildenden zur Zwischen- und Abschlussprüfung anzumelden und sie bei der Vorbereitung auf die Prüfungen zu unterstützen.

Formelle Anforderungen

Ausbildungsbetriebe sind dazu verpflichtet, bestimmte formelle Regelungen einzuhalten. So muss beispielsweise die Arbeitszeit der Auszubildenden den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Der Betrieb muss die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen beachten und für die Sicherheit der Auszubildenden sorgen. Jugendliche Auszubildende unterliegen darüber hinaus besonderen Regelungen zum Jugendarbeitsschutz. Auszubildende haben Anspruch auf eine angemessene Vergütung, deren Höhe in der Regel tariflich oder durch betriebliche Vereinbarungen festgelegt ist. Zudem sind Auszubildende sozialversicherungspflichtig. Für Auszubildende, die mehr als 1.335 Euro brutto im Monat verdienen, müssen die Betriebe zudem die Lohnsteuer an das Finanzamt abführen. Darüber hinaus müssen Auszubildende ordnungsgemäß bei den zuständigen Stellen angemeldet werden. Hierzu zählen

  • die Industrie- und Handelskammer (IHK)

  • die Handwerkskammer (HWK),

  • die Berufsgenossenschaft,die Sozialversicherungsträger und das

  • Finanzamt.

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Ausbildung in Gastronomiebetrieben implementieren

Durch die Investition in die Ausbildung tragen Sie nicht nur zur eigenen Unternehmensentwicklung bei, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Fachkräften in der gesamten Gastronomiebranche. Damit die Implementierung von Ausbildungsprogrammen in Ihrem Betrieb gelingt, ist eine sorgfältige Planung, Organisation und Umsetzung erforderlich. Informieren Sie sich über die rechtlichen Anforderungen und Rahmenbedingungen für Ausbildungen in der Gastronomie, insbesondere im Hinblick auf

Bedarfsanalyse und Planung

Analysieren Sie den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in Ihrem Betrieb. Berücksichtigen Sie dabei nicht nur die aktuellen, sondern auch zukünftige Anforderungen. Erstellen Sie einen Ausbildungsplan und setzen Sie klare Ziele für die Ausbildung.

Qualifizierte Ausbildung sicherstellen

Stellen Sie sicher, dass Sie selbst die erforderliche Ausbildungsberechtigung besitzen oder benennen Sie eine geeignete Person im Betrieb, die diese Aufgabe übernehmen kann. Benennen Sie qualifizierte und erfahrene Mitarbeitende als Ausbildende, die nicht nur fachlich versiert sind, sondern auch über pädagogische Fähigkeiten verfügen, um das Wissen effektiv zu vermitteln.

Entwickeln Sie zudem einen detaillierten Ausbildungsplan, der die Struktur der Ausbildung, die mögliche Rotation durch verschiedene Abteilungen und die Lernziele für jeden Ausbildungsabschnitt festlegt und sorgen Sie dafür, dass alle notwendigen Ausbildungsmaterialien wie Lehrbücher, Handbücher und Arbeitsmittel, für die Auszubildenden verfügbar sind. Suchen Sie zudem aktiv nach Kooperationen mit Berufsschulen, Koch- oder Hotelfachschulen, um den Know-how-Transfer und die Qualität der Ausbildung zu verbessern.

Unterstützung, Förderung und Einbindung in den Betrieb

Integrieren Sie die Auszubildenden von Anfang an ins Team, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu fördern. Dies erleichtert die Zusammenarbeit und stärkt das Zugehörigkeitsgefühl. Implementieren Sie gleichzeitig Mechanismen, die Auszubildenden im betrieblichen Umfeld unterstützen. Dazu gehören beispielsweise regelmäßige Feedbackgespräche, Fortbildungsmöglichkeiten und die Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Führen Sie zudem regelmäßige Evaluierungen der Ausbildungsprogramme durch und passen Sie diese bei Bedarf an. Feedback von Auszubildenden, Ausbildenden und anderen Mitarbeitenden bietet dabei wertvolle Einblicke und hilft Ihnen dabei, sich als attraktiven Ausbildungsbetrieb und zukünftigen Arbeitgeber zu positionieren.

Um von den Früchten Ihrer Arbeit zu profitieren und Ihre Auszubildenden nach bestandener Prüfung nicht an andere Betriebe zu verlieren, sollten Sie bereits zu Beginn der Ausbildung einen Plan für die mögliche Übernahme von erfolgreich ausgebildeten Fachkräften entwickeln.

Die Übernahme von Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung motiviert die Auszubildenden und zeigt langfristige Perspektiven auf. Gleichzeitig bietet sie Kontinuität im Team und stellt damit auch eine wertvolle Investition in die Zukunft Ihres Betriebes dar.

Ausbildung in der Gastronomie: einfach loslegen

Die Einführung einer Ausbildung im eigenen Betrieb eröffnet nicht nur neue Wege für die Personalentwicklung, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit und den Ruf des eigenen Betriebes.

Durch gezielte Investitionen in die Ausbildung stärken Sie nicht nur das eigene Team, sondern leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Zukunft der gesamten Gastronomiebranche.

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